08 März 2016

Registrierkassen Anbieter Wien

Suche Registrierkassen Anbieter Wien

Anbieter von Registrierkassen erleben großen Ansturm

Seit mittlerweile zwei Monaten ist die Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht mittlerweile in Kraft – doch trotzdem sind die Wogen längst nicht geglättet. Ein Dorn im Auge ist die neue Lage vor allem Gastronomen, die nicht selten Befürchtungen aussprechen, die bis hin zum Wirtesterben reichen. Hauptproblem dabei laut der Standesvertreter: der enorme Aufwand in Bürokratie und im Bezug auf finanzielle Investitionen. Nun beschäftigt sich auch der Verfassungsgerichtshof mit dem Thema, da drei Unternehmer, eine Schmuckdesignerin, eine Tischlerei und ein Taxiunternehmer, einen sogenannten „Verstoß gegen die Unverletzlichkeit des Eigentum“ sowie der Erwerbsfreiheit sehen.

Ablehnung sinkt

Die Ablehnung der Registierkassenpflicht, die zu Beginn deutlich zu spüren war, nimmt generell jedoch ab. Dies erklärt der Sachverständige für Kassensoftware Markus Knasmüller, der aktuell im Dauereinsatz ist, um Betroffenen Unternehmern die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Kassensysteme nahe zu bringen. Knasmüller ist überzeugt, dass das Thema für 95 Prozent aller Unternehmer kein Problem ist. Unsicherheiten gebe es jedoch vor allem in älteren Unternehmen, insbesondere im Bezug auf die Wahl der passenden Kassensysteme. Schlussendlich stelle die Umstellung eben doch für viele Branchen einen enormen Aufwand dar – beispielsweise bei Unternehmen, bei denen sogenannte Stoßgeschäfte die Regel sind. Hoher Kundenandrang in kurzen Zeiträumen ist deutlich umständlicher zu handhaben, als bei vielen anderen Branchen.

Registrierkassen Anbieter Wien finden

Registrierkassen Anbieter Wien setzen in der Beratung auf Mehrwertnummern. Da es bei der Nutzung von neuen Produkten immer wieder zu Fragen kommt, ist es sinnvoll, dass Registrierkassen Anbieter Wien auf eine Mehrwertnummer im Kundenservice setzen. Eine solche Mehrwertrufnummer kann man je nach Bedarf von uns beziehen. Wir sind ein Mehrwertnummern Anbieter, der seit 2003 in Österreich aktiv ist. Über eine Tastendruckabfrage kann man die Anrufern, je nach Uhrzeit, sämtliche Fragen rund um die Registrierkasse beantworten. Dieser Service muss nicht kostenlos sein, sondern kann mit Hilfe einer Mehrwertnummer zur Vergütung der Dienstleistung am Telefon führen.

Eine Ausnahme gibt es jedoch auch im neuen System. Durch die sogenannte „Kalte-Hände-Regel“ wurde beschlossen, dass die Jahresumsatzgrenze für Umsätze im Freien von 15.000 Euro auf 30.000 Euro korrigiert wurde. Grund sind die besonderen Umstände, mit denen Marktstandler umgehen müssen, wie etwa große Kälte. Um diesen Umständen trotzen zu können, wären deutlich teurere Geräte notwendig, die in der Anschaffung bei etwa 3000 bis 5000 Euro liegen.

Trotz allem gilt es nach wie vor, verschiedene Details für manche Branchen zu klären. Ein Beispiel bietet die vom Pizzaboten gelieferte Ware. Hier ist etwa noch nicht klar, wann der Beleg ausgedruckt werden muss – direkt vor Ort oder wie bisher bereits im Restaurant.

Pluspunkte werden übersehen

Registrierkassen können für Unternehmen auch einen deutlichen Mehrwert darstellen, auch wenn diese Argumente bislang eher weniger Aufmerksamkeit erhaschen. So bietet die neue Regelung beispielsweise für Ein-Personen-Unternehmer deutliche Vorteile, zu denen beispielsweise spezielle Kassensoftware gehört, die auch in Sachen Buchhaltung Arbeit und Aufwand abnehmen. Diese machen unter Umständen ein effektiveres Wirtschaften möglich.

Der Hintergrund für die Unsicherheit, die bislang noch immer zum Thema herrscht, hat sich mittlerweile verändert. So interessierten sich Unternehmer bislang hauptsächlich dafür, ob sie selbst überhaupt von den neuen Regelungen betroffen sind. Nun jedoch liegt das Augenmerk der nach Beratung suchenden Unternehmer hauptsächlich auf der Wahl des richtigen Kassensystems. Sowohl bei der Beratung als auch bei der Lieferung gibt es jedoch aktuell Verzögerungen, wie Knasmüller einräumt. Allerdings drängt die Zeit: Werden Unternehmen ab April kontrolliert und das Fehlen einer Kasse festgestellt, sind schwerwiegende Gründe notwendig, um einer Bestrafung zu entgehen,. Ab Juli greifen dann auch diese Ausnahmen nicht mehr.

12 Februar 2016

wie bekomme ich eine 0800 Rufnummer

Wie bekomme ich eine 0800 Rufnummer in Österreich?

Zieht es notebooksbilliger.de in den hohen Norden?

notebooksbilliger.de hat sich vor allem als Online-Elektronikversand einen Namen gemacht, empfängt seine Kunden aber auch in Stores in Hannover/Laatzen, München und Düsseldorf. Auch die Hamburger Kunden könnten bereits dieses Jahr noch in den Genuss kommen, sich auch vor Ort von dem günstigen Sortiment des Elektronikversands zu überzeugen, denn die Chancen stehen gut, dass es zu einer Ladeneröffnung in der Hansestadt kommt.

Wie bekomme ich eine 0800 Rufnummer für mein Büro?

Die Seite neuhandeln.de berichtete, dass es schon im zweiten Quartal des Jahres so weit sein könnte, dass das vierte stationäre Ladengeschäft von notebooksbilliger.de seine Pforten öffnet. Der genaue Standort der Filiale ist indes noch nicht bekannt, jedoch Pläne des Online-Riesen, auf lokaler Ebene noch weiter zu expandieren. Gerade Berlin und die neuen Bundesländer sollen hier sehr interessant sein und sich für eine Erweiterung des stationären Filialnetzes anbieten.

Nötig scheint notebooksbilliger.de den Weg in den lokalen Handel eigentlich nicht zu haben. Der Online-Anbieter für Elektronikartikel aller Art gehört zu den größten Händlern seiner Branche, dessen Brutto-Umsatz auf mehr als 700 Millionen Euro geschätzt wird. Doch es gibt unterschiedliche Gründe, den Weg in den stationären Handel zu suchen und sich nicht allein auf den Online-Vertrieb zu verlassen. Bei Kunden entsteht so ein deutlicheres Signal von Seriosität, da es einen direkten, persönlichen Ansprechpartner gibt und das Unternehmen dadurch sprichwörtlich ein Gesicht erhält.

Wie bekomme ich eine 0800 Rufnummer für Firma?

Des Weiteren schätzen es viele Kunden, die Ware vor Ort physisch erleben und ausprobieren zu können. Verbrauchern diesen Vorzug bieten zu können, kann sie in ihrer Kaufentscheidung bestärken. Zudem möchte notebooksbilliger.de natürlich auch die eigene Position am Markt festigen und die bisher ausgesprochen positive Entwicklung weiter fortführen. Der verstärkte Weg in den stationären Handel könnte das positive Wachstum des Unternehmens vorantreiben und für noch mehr Umsatz sorgen.

Viele Online Händler setzen auf 0800 Rufnummern für ihren Kundensupport. Doch wie bekomme ich eine 0800 Rufnummer? Am besten bekommt man eine 0800 Rufnummern, wenn man einen günstigen und seriösen 0800 Anbieter im Netz konsultiert.

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Dass es überhaupt zu einem derart gesteigerten finanziellen Erfolg des Unternehmens kommen konnte, wird unter anderem auch der Tatsache zugeschrieben, dass man sich bei notebooksbilliger.de eben nicht nur auf die tragbare Variante des Computers beschränkt, sondern sich insbesondere auch auf den verstärkten Vertrieb von weißer Ware konzentriert hat, die ein sehr gefragtes Warensegment bildet. Bei notebooksbilliger.de shoppen daher nicht nur Computer-Nerds und Unterhaltungselektronik-affine Kunden, sondern auch Verbraucher, die sich für Elektronikartikel des täglichen Gebrauchs interessieren. Durch dieses vergleichsweise breit aufgestellte Warensortiment ist notebooksbilliger.de vielen Mitbewerbern einen deutlichen Schritt voraus.

19 Januar 2016

Registrierkassenpflicht für Kleinunternehmer

Registrierkassenpflicht für Kleinunternehmer – es gibt Alternativen

Die Gründerin des IT-Start-ups Offisy aus Linz Stefanie Gerhofer hat eine klare Meinung zur Registrierkassenpflicht. Unternehmen wird mit dieser Änderung eine große Bürde aufgehalst. Statt es jedoch dabei zu belassen zu kritisieren, bietet Gerhofer den kleinen und mittelständischen Unternehmen aktiv Hilfe an – eine Alternative in Form einer kostenlosen Online-Registierkasse. Zur Verwendung dieser Online-Registrierkasse benötigen Unternehmen lediglich einen Bondrucker sowie einen Computer als Eingabegerät.Diese Gratis-Registierkasse des jungen Stat-ups war ursprünglich Teil eines Softwarepakets.

Die browserbasierte Alternative zur normalen Registrierkasse sollte eigentlich von Dienstleistungsunternehmen zur Terminvergabe genutzt werden. Dann jedoch kam der Entschluss, die Online-Registierkasse allen Unternehmen zur Verfügung zu stellen – kostenlos. Von diesem Angebot machten bisher bereits 2500 Personen Gebrauch. Das erste Quartal 2016 soll rund 10.000 neue Anmeldungen bringen, so die Unternehmerinnen. Die beiden bieten somit etwas an, wofür von anderen Anbietern Geld verlangt wird. Dabei handelt es sich um eine Win-win-Situation. Acht von zehn Nutzern kaufen in diesem Zuge den hauseignen Bondrucker. Nicht zu verachten sei außerdem der hohe Werbefaktor dieser Aktion.

Registrierkassenpflicht für Kleinunternehmer

Neben dieser Alternative zur Registrierkasse steht Unternehmen jedoch noch eine weitere Option zur Verfügung. Das auf Administrationssoftware für KMU spezialisierte Unternehmen Hellocash, das ebenfalls im Jahr 2014 gegründet wurde, bietet als Basisdienstleistung eine kostenlose Registrierkasse an. Hier konnten bereits 3500 Anmeldungen verzeichnet werden. Die Hälfte dieser Anmeldungen ließ sich für die kostenlose Registrierkasse begeistern. 2016 wird auch hier eine Verdopplung der Anmeldungen erwartet.

Doch die Gratisversion hat einen Haken: Treten Probleme auf, gibt es den Support ausschließlich per Email. Die Konkurrenz Offisy dagegen bietet seinen Kunden 2016 kostenlose Hilfe per Hotline an, auch wenn mit Wartezeiten gerechnet werden muss. Im nächsten Jahr soll diese Hilfe dann kostenpflichtig sein.
Dieser schwache Service ist für die Referatsleiterin der Bundessparte Handel nicht tragbar. Probleme haben mit enormen Problemen zu kämpfen, wenn ein solches System einmal ausfällt. Die kostenlosen Registrierkassen seien trotzdem vor allem für mobile Dienstleister eine gute Alternative. Verfügt ein Unternehmen jedoch über eine starke Kundenfrequenz, sind die kostenlosen Systeme weniger geeignet. Daher sollten sich Unternehmen genau überlegen, welchen Anbieter sie wählen. Zudem sollte eine schriftliche Bestätigung vorliegen die besagt, dass die Registrierkasse die gesetzlich vorgesehenen Vorlagen erfüllt.

Wer Anfragen bezüglich seiner eigenen Registrierkassen hat, sollte auf eine Mehrwertnummer setzen. So kann man für seine Auskünfte am Telefon noch einen kleinen Obolus erhalten.

23 Dezember 2015

0800 Nummer fuer Start Ups

Online 0800 Nummer fuer Start Ups beantragen

Betatester bei Erste Bank fest eingestellt

Mehr als 1200 Nutzer diskutieren auf der Plattform „s Lab“ neue Ideen für die Bank der Zukunft. Nun vergab die Erste Bank an einen von Ihnen eine Anstellung als Interface-Designer.

Die Sparkassen starteten vor über zwei Jahren gemeinsam mit Erste Bank die s-Lab-Plattform. Hier sollten in sogenannten Co-Creation-Workshops sowie online Nutzer dazu angeregt werden, Ihre Ideen mit der Gemeinschaft zu teilen, diese zu diskutieren und Lösungsvorschläge zu finden, um Probleme zu lösen. Nun hat die Community bereits mehr als 1200 Mitglieder und eine Vielzahl an Ideen und Verbesserungsoptionen. Einige davon wurden von diesen wurden bereits von den Projektteams der Banken und in diversen Apps sowie der Online-Banking-Plattform Georg umgesetzt.

Erst Betatester, nun Mitarbeiter

Der 20-jährige Lovro Zekusic gehört zu den Usern, die von Beginn an auf der Plattform aktiv waren. Er nahm an verschiedenen Workshops teil und lieferte Ideen, die bereits aufgegriffen und umgesetzt wurden. So beispielsweise die Ausgaben-App Fairsplitt, für die er das Konzept lieferte. Auch seine Idee der „virtuellen Mini-Konten“ durfte er dem Entwickler-Team bereits präsentieren. Nun machten die Verantwortlichen kurzen Prozess: Nach weiteren Treffen wurde der gelernte Mediendesigner kurzum ins Entwickler-Team aufgenommen und lässt seine Ideen und Konzepte nun aktiv in die Optimierung des Webdesign einfließen.

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Vom Hobby zum Beruf

Das Hobby zum Beruf zu machen – das war schon immer sein Wunsch. Daher absolvierte er ein zweijähriges Kolleg im Fachbereich Multimedia und Design. Auch Softwaredesign interessierte ihn schon damals, denn bisher beschäftigen sich nur wenige Österreicher mit dem grafischen Blickwinkel der Interfaces, so Zekusic. Seine erste Bekanntschaft mit s Lab schloss er damals nicht etwa online, sondern vielmehr während eines Plausches mit seinem Bankberater über die Verbesserungspotenziale der Quickcheck-App.
Dass hieraus einmal schlussendlich eine Anstellung im Entwickler-Team werden sollte, ist rückblickend eine Überraschung für ihn. Während Zekusic zu Beginn noch skeptisch beäugte, ob die Verantwortlichen die Ideen der Plattform-Nutzer tatsächlich ernst nahmen oder es doch mehr eine ausgeklügelte Variante einer Imagekampagne werden sollte, wurde er schnell positiv überrascht: Ideen der User wurden angenommen und gegebenenfalls umgesetzt.

Auch die Projekt-Teams sind überrascht über die detaillierten und kritischen Feedbacks der User. Dabei zeigen sich die Nutzer kritisch, wenn es um die saubere Umsetzung und optimale Benutzbarkeit geht. Die s Labs werden daher basierend auf diesen Erfahrungen in den kommenden Jahren noch stärker ins Beta-Testing eingesetzt. Auch frühe Alpha-Versionen sollen dann von den Nutzern getestet werden.

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Wöchentlich kommen rund 10 Ideen der User zusammen. Hier die Übersicht zu behalten, ist nicht immer einfach. Denn die Nutzer sollen keinesfalls den Eindruck bekommen, dass Ihr Input in der Flut der Ideen untergehen könnte. Daher wurde die Plattform von den Verantwortlichen überarbeitet, so dass sie noch übersichtlicher wird. Ebenfalls neu: In den ersten Wochen der Community-Phase können Nutzer Herzen für besonders beeindruckende oder spannende Ideen und Postings sammeln. So können die Ideen im Ranking nach oben rutschen.
Alle gesammelten Ideen werden schlussendlich an Fachteams weitergegeben. Durch eine Statusmeldung kann beobachtet werden, ob eine Idee noch bewertet oder schon geprüft wird. Am Ende erhalten die Nutzer Feedback zu ihren Vorschlägen und erfahren, ob die Idee gefällt, umgesetzt wird oder momentan nicht gebraucht wird. Die Bewertung innerhalb der Community hilft den Verantwortlichen dabei, die Prioritäten für Verbesserungsvorschläge, neue Apps oder Anmerkungen noch effizienter zu setzen.

Zusätzlich zu den täglichen Nutzer-Postings zum Themenbereich Banking gibt das s Lab-Team auch Projekte und Themen vor, zu denen konkrete Fragestellungen diskutiert werden. So wollend die Verantwortlichen aktuell beispielsweise erfahren, was die User von der Banking-App Georg Go halten. Die App ist bislang bewusst simpel gestaltet und soll in nächster Zeit um Funktionen erweitert werden. Vorschläge und Ideen werden dazu in die App-Weiterentwicklung mit einfließen.

06 Dezember 2015

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Start Ups in Österreich starten durch

Die Start-up Szene im Nachbarland Österreich glüht förmlich. Tag für Tag tun sich neue vielversprechende Geschäftsideen auf und werden erfolgreich umgesetzt. Neue Businessmodelle junger Gründer, die sich für die Selbstständigkeit entschieden haben, erobern das Internet.

Digitale Post dank BriefButler

Das Start-up„BriefButler“ aus Wien erobert die digitale Post-Branche. Die Gründer Herbert Naderer und Josef Schneider hatten die Idee zur neuartigen Postversand-Variante. Der Kunde erhält ein elektronisches Postfach, über das er Briefe sowohl verschicken als auch erhalten kann. Empfänger erhalten dieses Postfach kostenfrei. Je Zustellung zahlt der Versender ein Porto, das nicht annähernd an das der klassischen Post heranreicht. Spammails und Phishing-Nachrichten sind hier Schnee von gestern, denn ausschließlich registriert User können BriefButler Sendungen verschicken. Das verspricht jedenfalls das junge Unternehmen. Gebühren und Rechnungen können außerdem per Mausklick direkt aus dem Dokument heraus beglichen werden. Aktiv ist das Unternehmen BriefBulter bisher in Liechtenstein und der Schweiz.

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Essen gehen geht auch günstiger – dank dem Unternehmen Dealrally aus Wien

Treuekarten sind vor allem für jene eine tolle Angelegenheit, die regelmäßig essen gehen. Dealrally, eine App des Wiener Gründers Stephan Fauljammer, will die meist aus Papier gefertigten Kärtchen ersetzen und die Funktion einer Kundenkarte einnehmen. Diese digitale Kundenkarte führt der Nutzer bei sich, in dem er sein Smartphone, das mittlerweile sowieso längst so gut wie immer am Mann ist, zur Restaurantausflug mitnimmt.

Fortan ersetzen QR-Codes, die eingescannt werden, die altbewährten Stempel. Wurden ausreichend Codes gescannt, bekommt der Nutzer das nächste Essen kostenlos. Die App bietet jedoch nicht nur diese Sammelpässe, sondern auch sogenannte Softdeals. Diese können schon beim ersten Besuch im Restaurant zum Einsatz kommen. Die App wurde, Informationen des Unternehmens zufolge, bereits 4000 Mal heruntergeladen, ist jedoch bisher aktuell nur für ausgewählte Bars, Cafés und Restaurants in Wien nutzbar.

Finnest – mittelständische Unternehmen im Fokus

Die Crowdfuinding-Plattform Finnest ist speziell auf mittelständische Unternehmen ausgerichtet. Dabei konzentriert sich das Unternehmen ausschließlich auf Unternehmen, die mit einen Jahresumsatz von mindestens zehn Millionen Euro als profitabel eingestuft werden und bereits seit mindestens fünf Jahren am Markt sind. Betreiber der Seite ist die ELK Holding. Das Unternehmen ist international aufgestellt, stammt aus Österreich und befasst sich im Kerngeschäft mit Fertighäusern. Geschäftsführer sind Jörg Bartussek und Günther Lindenlaub. Die aufgestellten Kriterien, durch welche die Unternehmen ausgewählt werden, sollen es künftigen Investoren ermöglichen, die Verzinsung während einer Auktion selbst festzulegen. Im September brachte die erste Auktion bereits ein Investitionsvolumen von etwa einer halben Million Euro.

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Stressige Jobs – auch hier den Überblick behalten

Ursprünglich Hotelkaufmann und Chef de Rang im Seefelser Hotel Schloss hat sich Gründer Alexander Brunner an Entwickler moderner Apps gewandt und die Programmierung der App WaiterForYou in Auftrag gegeben. Mit Hilfe der App können Restaurantleiter, Kellner und Köche den Überblick behalten, wenn es um ihre Arbeitszeit geht. Denn wie stressig diese Berufe sind und wie schnell man den Überblick verliert, weiß Brunner aus eigener Erfahrung. Die App erfasst die wichtigsten Eckdaten zur beruflichen Tätigkeit in der Gastro- und Hotelleriebranche. Dazu zählen Arbeitszeiten, Trinkgelder, Pausen und andere flexibel erfassbare Daten.

Am Ende des Tages, der Woche oder des Monats, der Saison oder des Jahres errechnet die App gegebenenfalls die Plus- oder Minusstunden. Diese Zeiträume können dann miteinander abgeglichen haben. Auch wenn mehrere Kellnerjobs zugleich ausgeführt werden, bietet die App eine Lösung, indem mehrere Profile für die unterschiedlichen Jobs zur Verfügung stehen. Für knapp drei Euro ist die App seit dem 1. November erhältlich und soll schon bald auch für andere Servicebereiche, wie etwa die Friseurbranche, zur Verfügung stehen.

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Frauen mit Gutscheinen glücklich stimmen – lamwoman

Das aus Wien stammende Start-up High Five nutzt ein Klischee für sich: Frauen und Gutscheine. Dazu launcht das Unternehmen die Gutscheinplattform iamwoman, die sich, wie der Name bereits verrät, hauptsächlich Damen als Zielgruppe auserkoren hat. Mit Iamwoman bietet Gründer Daniel Holzner Frauen Vergünstigungen und Rabatte in verschiedenen Shops wie etwa Mömax, Rauch, KochAbo oder Thalia. Auch von der Zusammenarbeit mit dem Frauenmagazin „Wienerin“ profitieren die Damen. Die Gutscheinseite für Damen zählt zu den Projekten von „High Five“, die bereits im Jahr 2014 das Gutschen-Portal iamstudent und iamgreen launchte. Die Angebote des Portals iamstudent richten sich vorwiegend nach den Wünschen von Studenten. Iamgreen setzt auf nachhaltige Produkte.

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26 November 2015

Mehrwertnummern Österreich beantragen

Hier Mehrwertnummern Österreich beantragen!

Telekom-Regulierungsbehörde beendet Missbrauch von Mehrwertnummern

Der Regulierungsbehörde RTR wurde zugetragen, dass es zu Fällen gekommen ist, bei denen sich Leute aufgrund fälschlicher Aussagen auf zeitintensive Telefonate eingelassen haben, die über teure Mehrwertnummern geführt wurden. Über diesen Missstand wurde die Telekom-Regulierungsbehörde erst in der letzten Woche informiert, hat jedoch darauf zeitnah reagiert. Um gegen den Missbrauch der Mehrwertnummern vorzugehen, wurde durch die Behörde ein Auszahlungsstopp erlassen. Dieser ist bis 30. Januar 2016 befristet.

Mehrwertnummern Österreich beantragen

Zu den fälschlichen Behauptungen, durch die zu den kostenintensiven Telefonaten verleitet wurde, gehörte u. a. der Fall einer Frau, die darauf hingewiesen wurde, sie müsse eine kostenpflichtige Kündigungshotline anrufen, um ein Abonnement zu beenden. Das Gespräch mit der nicht existenten Hotline wurde schließlich mit 3,64 Euro pro Minute berechnet und zudem absichtlich durch den Angerufenen unnötig lange aufrechterhalten. Insgesamt vier Diensteanbieter sollen durch diese Vorgehensweise negativ aufgefallen sein.

Die Regulierungsbehörde möchte diesem Vorgehen nun derart einen Riegel vorschieben, dass durch den Auszahlungsstopp die angestrebte Bereicherung durch die betroffenen Unternehmen nicht erreicht werden kann. Die österreichischen Telefonbetreiber werden die Entgelte für die eingegangenen Anrufe nicht ausbezahlen. Zumindest würde dies auf die Entgelte zutreffen, die der Diensteanbieter sowieso noch nicht durch den Telefonanbieter erhalten hat. Für bereits gezahlte Entgelte an den Diensteanbieter bliebe für betroffene Kunden lediglich nunmehr die Möglichkeit, Einspruch zu erheben.

Der Auszahlungsstopp betrifft also nur noch ausstehende Entgelte. Für den betroffenen Kunden, der die überteuerten Anrufe getätigt hat, indem er durch den Diensteanbieter in der Absicht der Bereicherung dazu verleitet wurde, bedeutet dies, dass er für die Anrufe nicht zahlen muss. Alternativ dazu werden Gutschriften vorgenommen, die auf der nächsten Telefonrechnung ausgewiesen sind.

Mehrwertnummern Österreich beantragen immer bei einem seriösen Anbieter für Mehrwertnummern. Dieser wird seine Kunden genau prüfen und bei Anzeichen eines Mehrwertnummernbetruges, die entsprechenden Nummern sofort und eigenständig sperren.

09 November 2015

Booking Telefonnummer Oesterreich

Booking Telefonnummer Oesterreich anrufen!

Sie suchen die Telefonnummer von Booking.com? Wenn sie nicht lange suchen wollen, können sie sich mit der nachfolgenden, allerdings kostenpflichtigen Nummer, mit Booking verbinden lassen. Die kostenlose Rufnummer von Booking finden Sie auf der Seite Booking.com.

Mit diesen Tricks arbeitet Booking.com

Keine andere Online-Plattform für Hotelbuchungen wird so oft genutzt wie das Portal von Booking.com. Aber die Liste der Kritikpunkte von Verbraucherschützern, Hoteliers und vor allem von Kunden wird immer länger. Eine Kundin von Booking.com hat bislang fast alle ihre Hotelaufenthalte auf der Online-Plattform gebucht, und auch als sie ein Wochenende mit ihrem Mann in Köln verbringen will, klickt sie auf die Seite von Booking.com.

Auf der Webseite findet sie ein Angebot für eine Nacht im Doppelzimmer für 115,52 Euro, aber weil die 39-Jährige von einem Kollegen auf die Tricks des Vermittlers hingewiesen wird, schaut sie auf der Webseite des Hotels nach und erlebt eine Überraschung, denn dort wird das gleiche Zimmer für nur 105,- Euro angeboten. Der Kollege, der die gleiche Erfahrung mit Booking.com gemacht hatte, konnte sogar 30,- Euro pro Nacht sparen. Die Frau aus Stuttgart hat dieses Vorgehen nicht für möglich gehalten und bisher geglaubt, dass die Zimmerangebote auf Booking.com besonders günstig seien und fühlt sie sich jetzt veräppelt.

booking Telefonnummer Oesterreich
0820 90 11 05

Der Anruf kostet pro Minute 20 Cent. Diese Nummer ist lediglich eine Art Auskunftsnummer, die den Anrufer mit dem Kundenservice von Booking.com verbinden kann. Diese Rufnummer ist nicht die offizielle Rufnummer von Booking.com Österreich. Wer jedoch nicht lange suchen möchte, kann diese 0820 Nummer anrufen.

So wie dieser Frau ergeht es vielen Verbrauchern und trotzdem hat das Unternehmen bei den Online-Buchungen in Deutschland einen Marktanteil von beinahe zwei Drittel. Das schätzt zumindest Markus Luthe, der Hauptgeschäftsführer des Hotelverbands Deutschland und auch er sieht Booking.com sehr kritisch. Zudem ist es schwierig, deutsches Recht gegenüber dem niederländischen Anbieter durchzusetzen, denn Booking.com spielt dabei immer auf Zeit.

So führen zum Beispiel Angaben wie „nur noch ein Zimmer verfügbar“ die Verbraucher ins Irre und nach einem langen Kampf vor Gericht steht dann schließlich in der deutschen Fassung von Booking.com „Nur noch ein Zimmer auf unserer Seite verfügbar“. Auch wenn es um die sogenannte „Bestpreisklausel“ geht, zeigt sich Booking.com ebenfalls sehr hartnäckig, auch wenn das Portal damit nach Auffassung des Bundeskartellamts einen fairen Wettbewerb verhindert. So darf ein Buchungsportal Hotels nicht dazu verpflichten, ihm die jeweils besten Preise anzubieten.

Der Anbieter HRS musste diese Klausel bereits aus seinem Angebot streichen und auch Booking.com bekam von den Hütern des Wettbewerbes eine Abmahnung. Allerdings verhalten sich die Niederländer noch etwas zögerlich, wenn es um die rückhaltlose Umsetzung dieser Forderung geht. Schlechte Noten bekommt Booking.com auch von der Stiftung Warentest, die kritisiert, dass es für den Nutzer unklar ist, nach welchen Gesichtspunkten die Liste der Treffer überhaupt sortiert ist. Wer über Booking.com ein Hotelzimmer sucht, erhält zunächst nur eine Auswahl, die ihm Booking.com empfiehlt.

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0820 90 11 05

Wie das funktioniert, erklärt Markus Luthe. Alle, die oben auf der Trefferliste stehen, sind oftmals bereit, dem Vermittler eine höhere Provision zu zahlen. In der Regel verlangt Booking.com zwischen zwölf und 18 % des Zimmerpreises für seine Vermittlungsdienste und Hotels, die nicht ausgelastet sind, bezahlen auch gerne etwas mehr. Da der tatsächliche Kommissionssatz mehr als 20 % des Zimmerpreises betragen darf, zahlen die Hoteliers den höheren Preis, damit sie über das Vermittlungsportal an Kunden kommen, die sie sonst nicht erreichen würden. Kaum ein Hotel kommt heute noch an einem Vermittlungsportal vorbei, denn wenn ein Hotel ein Fünftel seiner Buchungen auf diese Art und Weise bekommt, entscheiden letztendlich die Umsätze darüber, ob ein Hotel mit Gewinn oder mit Verlust rechnet.

Es gibt aber noch weitere unfaire Methoden, mit denen Booking.com gerne arbeitet. So ist ein Journalist aus Frankfurt im Spätsommer ins schöne Ötztal gefahren und hat für die Buchung bei Booking.com für ein Doppelzimmer in einer Pension 82,- Euro mit Frühstück bezahlt. Laut der Preisliste hätte das Zimmer aber nur 52,- Euro gekostet. Seine Beschwerde hat bei den Wirtsleuten ebenso wenig gebracht, wie auch die Beschwerde bei Booking.com.

Der Journalist erzählt, dass es aber noch dreister geht. Booking.com bat ihn einige Tage später um eine Bewertung über seinen Aufenthalt und der Journalist schrieb, dass das Zimmer ebenso gut war wie die Lage und das Frühstück. Er bewertete seinen Aufenthalt positiv, ging aber auch auf die Preisdifferenz und das daraus resultierende Verhalten von Booking.com und den Wirtsleuten ein und vergab schließlich nur eine durchschnittliche Bewertung. Die Bewertung wurde von Booking.com freigeschaltet und dazu wurde vermerkt: „Zu dieser Bewertung gibt es keinen Kommentar“.

Booking Telefonnummer Oesterreich

Booking.com hatte also die komplette Begründung des Journalisten einfach gestrichen. Der Journalist fragt sich jetzt völlig zu Recht, wie dreist Booking.com die Bewertung der Kunden manipuliert und ob das vielleicht auch andere Buchungsportale im Internet genauso machen? Auf eine schriftliche Anfrage der SÜDWEST PRESSE reagierte Booking.com jedenfalls nicht. Markus Luthe rät Verbrauchern daher zu folgendem Vorgehen: Wer verreisen möchte, kann sich über ein Online-Portal eine Unterkunft suchen, aber man sollte immer auch die Webseite des Hotels anschauen oder im Hotel anrufen und nach den Preisen fragen.

Bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest kam das Portal HRS auf den ersten Platz, dahinter konnten sich Expedia und Hotels.com platzieren. Bei den Portalen für Ferienwohnungen schnitt Casamundo am besten ab, dann folgen Holiday Insider und Atraveo. 9flats.com wurde Erster bei den Portalen, die Privatzimmer anbieten, denn das Portal war der einzige Anbieter, der dem Urlauber die Möglichkeit gibt, bei den angebotenen Objekten direkt zu buchen.

21 Oktober 2015

Amazon Kundenservice

Suche Amazon Kundenservice

Private Fahrer – die neuen Zusteller bei Amazon

In den USA geht Amazon völlig neue Wege, wenn es um die Lieferung geht. Statt auf Drohnen setzt der Internetriese jetzt auf private Fahrer, die mit dem eigenen Wagen die Bestellungen zu den Kunden bringen.

Sie suchen die Telefonnummer von Amazon? Wenn sie nicht lange suchen wollen, können sie sich mit der nachfolgenden, allerdings kostenpflichtigen Nummer, mit Amazon verbinden lassen.

Amazon Kundenservice

➤ 0900 240 299
(€ 0,67/min)

Der Anruf kostet pro Minute 67 Cent. Diese Nummer ist nicht die offizielle Amazon Kundenservicenummer. Man kann sich aber, wie gesagt, über dieser Art Auskunftsnummer mit dem Kundensupport von Amzon verbinden lassen.

Mit Hilfe dieser Nummer kann man mit dem Amazon Kundenservice Kontakt aufnehmen. Diese Nummer ist nicht die offizielle Amazon Hotline, sondern eine Art schnelle Auskunftsnummer, die einem mit dem Amazon Kundenservice verbinden kann.

Amazon Flex – so heißt die neue Idee von Amazon, bei der Privatfahrer in Seattle die Pakete zu den Kunden bringen und dafür einen Stundenlohn zwischen 18 und 25 Dollar bekommen sollen. Das Ziel ist es, dass die Kunden ihre Ware ein bis zwei Stunden nach der Bestellung ins Haus geliefert bekommen. Wo die Pakete abgeholt und wohin sie geliefert werden müssen, erfahren die Fahrer über eine Android-App. Wer bei Amazon als privater Fahrer arbeiten will, muss einen Führerschein sowie einen einwandfreien Leumund haben und mindestens 21 Jahre alt sein. Wer möchte, kann sich in eine Schicht einteilen lassen und dann wahlweise zwei, vier, acht oder zwölf Stunden arbeiten.

Aber Amazon hat sich noch mehr Ideen für außergewöhnliche Auslieferungen einfallen lassen. Geforscht wird nach wie vor mit Lieferdrohnen, die kleine Pakte zu den Kunden oder auch zu den Auslieferungsstellen fliegen sollen. Im New Yorker Stadtteil Manhattan übernehmen Fahrradkuriere die Auslieferung von Amazon Paketen und bekommen dafür eine Extragebühr.

Noch verrückter ist die allerdings die Idee, die Waren im Auslieferungsfahrzeug mittels eines 3D-Druckers selbst herzustellen. Dazu gab es sogar schon einmal einen Patentantrag.

Amazon Flex beschränkt sich zurzeit nur auf Seattle, geplant ist aber eine Ausdehnung auch auf andere Großstädte der USA. Dazu könnten neben New York auch Miami, Baltimore, Austin, Dallas, Indianapolis, Atlanta, Chicago und Portland gehören.

Amazon Kundenservice

➤ 0900 240 299
(€ 0,67/min)

03 Oktober 2015

willhaben Telefonnummer

willhaben Telefonnummer anrufen

Mietpreise unter der Lupe: willhaben.at schaut genauer hin Die Preisentwicklungen der Mieten, die in Österreich für Häuser oder Wohnungen verlangt werden, wurden jüngst von der Immobilienplattform willhaben.at unter die Lupe genommen. Dabei wurden bei mehr als 260.000 Objekten die Preise des Jahres 2014 mit denen des ersten Halbjahres 2015 verglichen. Der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter stieg der Erhebung zufolge in der Steiermark um 2,09 Prozent, in Salzburg um 2,46 Prozent und in Wien um 0,28 Prozent an. Alle andere Bundesländer erfreuen sich eines gesunkenen Quadratmeterpreises.

➤ willhaben Telefonnummer

01 205 500 90

Wohnungspreis-Trend In Salzburg entwickelten sich Objekte mir mehr als 110 Quadratmeter am deutlichsten – mit einem Mietanstieg von mehr als sieben Prozent. Auch im Burgenland stiegen die Mieten um 4,27 Prozent. Günstiger sind dagegen besonders großräumige Wohnungen im Burgenland (-15 Prozent) sowie in Vorarlberg und Tirol (-10 Prozent) geworden. Mietpreis bei Häusern stieg an In Wien, dem Burgenland und Salzburg stiegen die Mieten für Häuser dagegen um zwischen 1,32 Prozent und 4,88 Prozent an.
Neue Mieter freuten sich dagegen in Tirol, Kärnten, Oberösterreich, der Steiermark und Niederösterreich über günstige Preise. Diese sanken um zwischen 1,54 Prozent und 16,85 Prozent. Die Zuständigen des Immobiliengeschäfts willhaben.at fassen zusammen: Im ersten Halbjahr 2015 haben sich die Mietpreise überaus unterschiedlich entwickelt. Insgesamt stehen die Zeichen für Mieter, die nach einer neuen Wohnung suchen, sehr gut. Detailbericht: Burgenland: Günstiger wurden die Wohnung in den Bezirken Jennersdorf, Güssing und Mattersburg mit zwischen 5,89 Prozent und 9,87 Prozent angeboten. Oberpfullendorf, Oberwart zogen mit den Wohnungspreisen jedoch an. Besonders günstig sind jetzt Wohnungen, die größer als 110 Quadratmeter sind. Kärnten: Hier waren vor allem die Wohnungen in den Bezirken Hermagor, St. Veit und an der Glan und Villach Land deutlich preiswertere Wohnungen im Angebot.
Sowohl in Klagenfurt-Land als auch in Feldkriechen und Völkermarkt haben die Preise dagegen um zwischen 1,04 Prozent und 9,18 Prozent angezogen. Niederösterreich: Die Bezirke Mistelbach, Wiener Neustadt-Land sowie Hollabrunn boten durchschnittlich günstigere Wohnungen an. Teurer geworden ist dagegen der Quadratmeter in Lielienffeld, Waidhofen an der Ybbs sowie Zwettel. Oberösterreich: Günstiger wurden hier Wohnungen in den Bezirken Efering (minus 1,44 Prozent, Wels und Rohrbach (minus 3,53 Prozent). Teurer wurde der Mietraum dagegen in Perg, Kirchdorf und Steyr (zwischen 4,15 Prozent und 7,39 Prozent).

willhaben Telefonnummer

In Salzburg sind sämtliche Wohnungsgrößen insgesamt angestiegen. Hier liegt ein Anstieg von zwischen 1,73 Prozent und 2,59 Prozent vor. Steiermark Hier waren in den Bezirken Murau, Hartberg-Fürstenfeld und Weize ein Absinken der Quadratmeterpreise zu beobachten. In der Grazer Umgebung dagegen stiegen die Preise an. Tirol Insbruck-Stadt, Schwaz und Kitzbühel wurden die Wohnungen im direkten Vorjahresvergleich deutlich günstiger. In Lienz dagegen zogen die Preise an. Wien In den Bezirken Hietzing, Landstraße und Meidlung sanken die Mietpreise um zwischen 2,67 Prozent und 1,77 Prozent. Die Donaustadt sowie Mariahilf und Leopoldstadt zogen dagegen die Preise an.

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