23 Dezember 2015

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Betatester bei Erste Bank fest eingestellt

Mehr als 1200 Nutzer diskutieren auf der Plattform „s Lab“ neue Ideen für die Bank der Zukunft. Nun vergab die Erste Bank an einen von Ihnen eine Anstellung als Interface-Designer.

Die Sparkassen starteten vor über zwei Jahren gemeinsam mit Erste Bank die s-Lab-Plattform. Hier sollten in sogenannten Co-Creation-Workshops sowie online Nutzer dazu angeregt werden, Ihre Ideen mit der Gemeinschaft zu teilen, diese zu diskutieren und Lösungsvorschläge zu finden, um Probleme zu lösen. Nun hat die Community bereits mehr als 1200 Mitglieder und eine Vielzahl an Ideen und Verbesserungsoptionen. Einige davon wurden von diesen wurden bereits von den Projektteams der Banken und in diversen Apps sowie der Online-Banking-Plattform Georg umgesetzt.

Erst Betatester, nun Mitarbeiter

Der 20-jährige Lovro Zekusic gehört zu den Usern, die von Beginn an auf der Plattform aktiv waren. Er nahm an verschiedenen Workshops teil und lieferte Ideen, die bereits aufgegriffen und umgesetzt wurden. So beispielsweise die Ausgaben-App Fairsplitt, für die er das Konzept lieferte. Auch seine Idee der „virtuellen Mini-Konten“ durfte er dem Entwickler-Team bereits präsentieren. Nun machten die Verantwortlichen kurzen Prozess: Nach weiteren Treffen wurde der gelernte Mediendesigner kurzum ins Entwickler-Team aufgenommen und lässt seine Ideen und Konzepte nun aktiv in die Optimierung des Webdesign einfließen.

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Vom Hobby zum Beruf

Das Hobby zum Beruf zu machen – das war schon immer sein Wunsch. Daher absolvierte er ein zweijähriges Kolleg im Fachbereich Multimedia und Design. Auch Softwaredesign interessierte ihn schon damals, denn bisher beschäftigen sich nur wenige Österreicher mit dem grafischen Blickwinkel der Interfaces, so Zekusic. Seine erste Bekanntschaft mit s Lab schloss er damals nicht etwa online, sondern vielmehr während eines Plausches mit seinem Bankberater über die Verbesserungspotenziale der Quickcheck-App.
Dass hieraus einmal schlussendlich eine Anstellung im Entwickler-Team werden sollte, ist rückblickend eine Überraschung für ihn. Während Zekusic zu Beginn noch skeptisch beäugte, ob die Verantwortlichen die Ideen der Plattform-Nutzer tatsächlich ernst nahmen oder es doch mehr eine ausgeklügelte Variante einer Imagekampagne werden sollte, wurde er schnell positiv überrascht: Ideen der User wurden angenommen und gegebenenfalls umgesetzt.

Auch die Projekt-Teams sind überrascht über die detaillierten und kritischen Feedbacks der User. Dabei zeigen sich die Nutzer kritisch, wenn es um die saubere Umsetzung und optimale Benutzbarkeit geht. Die s Labs werden daher basierend auf diesen Erfahrungen in den kommenden Jahren noch stärker ins Beta-Testing eingesetzt. Auch frühe Alpha-Versionen sollen dann von den Nutzern getestet werden.

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Wöchentlich kommen rund 10 Ideen der User zusammen. Hier die Übersicht zu behalten, ist nicht immer einfach. Denn die Nutzer sollen keinesfalls den Eindruck bekommen, dass Ihr Input in der Flut der Ideen untergehen könnte. Daher wurde die Plattform von den Verantwortlichen überarbeitet, so dass sie noch übersichtlicher wird. Ebenfalls neu: In den ersten Wochen der Community-Phase können Nutzer Herzen für besonders beeindruckende oder spannende Ideen und Postings sammeln. So können die Ideen im Ranking nach oben rutschen.
Alle gesammelten Ideen werden schlussendlich an Fachteams weitergegeben. Durch eine Statusmeldung kann beobachtet werden, ob eine Idee noch bewertet oder schon geprüft wird. Am Ende erhalten die Nutzer Feedback zu ihren Vorschlägen und erfahren, ob die Idee gefällt, umgesetzt wird oder momentan nicht gebraucht wird. Die Bewertung innerhalb der Community hilft den Verantwortlichen dabei, die Prioritäten für Verbesserungsvorschläge, neue Apps oder Anmerkungen noch effizienter zu setzen.

Zusätzlich zu den täglichen Nutzer-Postings zum Themenbereich Banking gibt das s Lab-Team auch Projekte und Themen vor, zu denen konkrete Fragestellungen diskutiert werden. So wollend die Verantwortlichen aktuell beispielsweise erfahren, was die User von der Banking-App Georg Go halten. Die App ist bislang bewusst simpel gestaltet und soll in nächster Zeit um Funktionen erweitert werden. Vorschläge und Ideen werden dazu in die App-Weiterentwicklung mit einfließen.

06 Dezember 2015

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Start Ups in Österreich starten durch

Die Start-up Szene im Nachbarland Österreich glüht förmlich. Tag für Tag tun sich neue vielversprechende Geschäftsideen auf und werden erfolgreich umgesetzt. Neue Businessmodelle junger Gründer, die sich für die Selbstständigkeit entschieden haben, erobern das Internet.

Digitale Post dank BriefButler

Das Start-up„BriefButler“ aus Wien erobert die digitale Post-Branche. Die Gründer Herbert Naderer und Josef Schneider hatten die Idee zur neuartigen Postversand-Variante. Der Kunde erhält ein elektronisches Postfach, über das er Briefe sowohl verschicken als auch erhalten kann. Empfänger erhalten dieses Postfach kostenfrei. Je Zustellung zahlt der Versender ein Porto, das nicht annähernd an das der klassischen Post heranreicht. Spammails und Phishing-Nachrichten sind hier Schnee von gestern, denn ausschließlich registriert User können BriefButler Sendungen verschicken. Das verspricht jedenfalls das junge Unternehmen. Gebühren und Rechnungen können außerdem per Mausklick direkt aus dem Dokument heraus beglichen werden. Aktiv ist das Unternehmen BriefBulter bisher in Liechtenstein und der Schweiz.

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Essen gehen geht auch günstiger – dank dem Unternehmen Dealrally aus Wien

Treuekarten sind vor allem für jene eine tolle Angelegenheit, die regelmäßig essen gehen. Dealrally, eine App des Wiener Gründers Stephan Fauljammer, will die meist aus Papier gefertigten Kärtchen ersetzen und die Funktion einer Kundenkarte einnehmen. Diese digitale Kundenkarte führt der Nutzer bei sich, in dem er sein Smartphone, das mittlerweile sowieso längst so gut wie immer am Mann ist, zur Restaurantausflug mitnimmt.

Fortan ersetzen QR-Codes, die eingescannt werden, die altbewährten Stempel. Wurden ausreichend Codes gescannt, bekommt der Nutzer das nächste Essen kostenlos. Die App bietet jedoch nicht nur diese Sammelpässe, sondern auch sogenannte Softdeals. Diese können schon beim ersten Besuch im Restaurant zum Einsatz kommen. Die App wurde, Informationen des Unternehmens zufolge, bereits 4000 Mal heruntergeladen, ist jedoch bisher aktuell nur für ausgewählte Bars, Cafés und Restaurants in Wien nutzbar.

Finnest – mittelständische Unternehmen im Fokus

Die Crowdfuinding-Plattform Finnest ist speziell auf mittelständische Unternehmen ausgerichtet. Dabei konzentriert sich das Unternehmen ausschließlich auf Unternehmen, die mit einen Jahresumsatz von mindestens zehn Millionen Euro als profitabel eingestuft werden und bereits seit mindestens fünf Jahren am Markt sind. Betreiber der Seite ist die ELK Holding. Das Unternehmen ist international aufgestellt, stammt aus Österreich und befasst sich im Kerngeschäft mit Fertighäusern. Geschäftsführer sind Jörg Bartussek und Günther Lindenlaub. Die aufgestellten Kriterien, durch welche die Unternehmen ausgewählt werden, sollen es künftigen Investoren ermöglichen, die Verzinsung während einer Auktion selbst festzulegen. Im September brachte die erste Auktion bereits ein Investitionsvolumen von etwa einer halben Million Euro.

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Stressige Jobs – auch hier den Überblick behalten

Ursprünglich Hotelkaufmann und Chef de Rang im Seefelser Hotel Schloss hat sich Gründer Alexander Brunner an Entwickler moderner Apps gewandt und die Programmierung der App WaiterForYou in Auftrag gegeben. Mit Hilfe der App können Restaurantleiter, Kellner und Köche den Überblick behalten, wenn es um ihre Arbeitszeit geht. Denn wie stressig diese Berufe sind und wie schnell man den Überblick verliert, weiß Brunner aus eigener Erfahrung. Die App erfasst die wichtigsten Eckdaten zur beruflichen Tätigkeit in der Gastro- und Hotelleriebranche. Dazu zählen Arbeitszeiten, Trinkgelder, Pausen und andere flexibel erfassbare Daten.

Am Ende des Tages, der Woche oder des Monats, der Saison oder des Jahres errechnet die App gegebenenfalls die Plus- oder Minusstunden. Diese Zeiträume können dann miteinander abgeglichen haben. Auch wenn mehrere Kellnerjobs zugleich ausgeführt werden, bietet die App eine Lösung, indem mehrere Profile für die unterschiedlichen Jobs zur Verfügung stehen. Für knapp drei Euro ist die App seit dem 1. November erhältlich und soll schon bald auch für andere Servicebereiche, wie etwa die Friseurbranche, zur Verfügung stehen.

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Frauen mit Gutscheinen glücklich stimmen – lamwoman

Das aus Wien stammende Start-up High Five nutzt ein Klischee für sich: Frauen und Gutscheine. Dazu launcht das Unternehmen die Gutscheinplattform iamwoman, die sich, wie der Name bereits verrät, hauptsächlich Damen als Zielgruppe auserkoren hat. Mit Iamwoman bietet Gründer Daniel Holzner Frauen Vergünstigungen und Rabatte in verschiedenen Shops wie etwa Mömax, Rauch, KochAbo oder Thalia. Auch von der Zusammenarbeit mit dem Frauenmagazin „Wienerin“ profitieren die Damen. Die Gutscheinseite für Damen zählt zu den Projekten von „High Five“, die bereits im Jahr 2014 das Gutschen-Portal iamstudent und iamgreen launchte. Die Angebote des Portals iamstudent richten sich vorwiegend nach den Wünschen von Studenten. Iamgreen setzt auf nachhaltige Produkte.

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