24 Mai 2016

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Wien als Start-Up-Standort: Große Probleme und fünf Lösungswege

Die Studie des Unternehmens Pioneer und des Unternehmensberaters R. Berger zeigt mitunter große Defizite Wiens im Bezug auf seine Qualität als Standort für Jungunternehmen auf. Vladimir Preveden, der als Managing-Partner Bergers fungiert, sieht hier Grund zur Besorgnis, denn Wien habe seinen Platz an der Spitze des Start-up-Hubs in Europa verloren. Besorgniserregend ist diese Tatsache unter anderem deshalb, weil durch die jungen Ideenträger auch Innovationen generiert werden, welche die Wirtschaft in Österreich beeinflussen. So sieht der Experte nun jedoch die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Hauptstadt als gefährdet an.

Während die Start-Ups im Ausland ständig wachsen, nehme von Österreich kaum mehr jemand Notiz.Dabei handelt es sich nicht etwa um eine neue Diskussion. Schon Mitte 2015 beschäftigten sich die Experten mit dieser Thematik. Während Berger durch seine Einrichtung in Berlin namens Spielfeld.com eine Plattform betreibt, auf der die jungen Unternehmer und Ideenträger mit großen Unternehmen zusammenkommen können, setzt auch Pioneer auf die Unterstützung aufstrebender Start-ups.

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Pioneers erhält nun auf Basis der neusten Studie Empfehlungen, die dafür sorgen sollen, dass Wien nicht den Anschluss an die europäische Start-Up-Entwicklung verliert. Diese Forderungen werden vor allem an die Regierung sowie an große Unternehmen und Universitäten ausgesprochen, denn hier herrscht offenbar der dringendste Handlungsbedarf.

1. 300 Millionen Euro Fonds für Start-Ups

Erstes Ziel soll es sein, die bestehenden Lücken des Local-Venture-Capital-Bereichs zu schließen.
Ein Weg könnte hier etwa sein, dass sich große Unternehmen zusammenschließen, um einen Start-Up-Fond von bis zu 300 Millionen Euro zu realisieren. Österreichische Großunternehmen sollten sich zudem engagieren, indem ein Start-Up-Campus errichtet wird.

2. Der zentrale Start-Up-Campus

Statt der momentan stattfindenden Zerstreuung der Jungunternehmen auf ganz Wie sollte ein Campus für die Start-Ups zu den erklärten Zielen zählen. Hier sollen die jungen Unternehmen gemeinsam mit erfahrenen Großunternehmen arbeiten können und von der zentralen Umsetzung profitieren.

3. Anpassung der Gesetzeslage

Hier kommt die Bundesregierung ins Spiel. Hier ist unter anderem die Lohnnebenkosten-Senkung thematisiert, die für die ersten drei Jahre, für die ersten drei Mitarbeiter greifen soll. Ebenfalls soll etwa die Kürzung der Verfahrensdauer realisiert werden, die notwendig ist, um eine Rot-Weiß-Rot-Karte zu erhalten. Ebenfalls vorgeschlagen wird zudem die Einrichtung eines Staats-Fonds, der sich auf 15 Millionen Euro belaufen soll.

4. Mehr Startups in der Wissenschaft

Vorgeschlagen wird hier die Einführung sogenannter Sabbatical-Programme, die es jungen Wissenschaftlern ermöglichen soll, die Kommerzialisierung ihres Start-Ups über sechs Monate zu realisieren.

5. Mobilisierung von unproduktivem Kapital

Häufig ist privates Kapital in Sparbüchern oder Stiftungen geparkt. Hier sollen daher neue rechtliche Rahmenbedingungen umgesetzt werden. So sollen für Privatinvestitionen in junge Unternehmen laut dem Experten-Vorschlag Freibeträge von bis zu 100.000 Euro geschaffen werden.

14 Mai 2016

Carsharing Wien

Carsharing so beliebt wie noch nie

Vor allem in Berlin ist Carsharing ein voller Erfolg – das bezeugt eine Studie die besagt, dass mehr als 100.000 Personen das System allein in Wien nutzen. Daher will die Stadt das Carsharing noch mehr fördern und sogar ein Ladestellennetz bis 2018 umsetzen. Denn allein in den letzten fünf Jahren hat sich die Anzahl der Kunden um ihr zwanzigfaches gesteigert.

Carsharing Wien läuft!

Carsharing ist für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit geworden, das beweist die aktuelle Studie. Die Vorteile sprechen sowohl für den Nutzer als auch für die Stadt eine klare Sprache: Mehr Platz, weniger Fahrzeuge, deutlich weniger Umweltbelastung. Die Free-Floating-Dienste DriceNow mit 430 Fahrzeugen sowie Car2Go mit 700 Autos stellen dabei einen Großteil der genutzten Fahrzeuge. Im Schnitt werden 700 Fahrten pro Tag gezählt, die eine Alternative zum öffentlichen Nahverkehr darstellen. Entsprechend der Studie spart das Carsharing-Prinzip bis zu 44 Millionen Kilometer mit dem PKW und etwa 7000 Tonnen Kohlendioxid ein.

Die Studie besagt außerdem, dass die Carsharing-Fahrzeuge überwiegend von Männern genutzt werden. Spontanität, wegfallende Sorgen um Wartung und die unkomplizierte Verfügbarkeit werden dabei als Hauptfaktoren für die Nutzung angegeben.

Das Carsharing soll in Wien daher noch weiter gefördert werden. So wurde unter anderem angekündigt, dass Carsharing-Autos in Zukunft von den Regelungen der Kurzparkzone in Wien ausgenommen werden. Hier betrug die maximale Standzeit bisher höchstens zwei Stunden innerhalb des Gürtels und außerhalb lag diese bei drei Stunden. Diese Einschränkungen fallen künftig weg, Parkgebühren werden aber auch in Zukunft entrichtet.

Carsharing Wien Hotline
+49 180 6 29 29 29

Wie will zudem in Zukunft das Carsharing mit Elektroautos optimieren. Es mangelte dabei bisher an einer ausgebauten Ladeinfrastruktur. Dies soll sich in den kommenden Jahren ändern, so dass die Standorte für die neuen Ladestationen bereits diskutiert werden. Die ersten baulichen Maßnahmen werden 2017 eingeleitet, so dass bis Ende 2018 ein komplett ausgebautes Ladestellennetz zur Verfügung steht.

Die Anbieter für Carsharing in Wien zeigen sich beeindruckt, denn mit 20 Elektroautos ist DiveNow bisher der einzige Anbieter, der Elektroautos zu seiner Flotte zählt. Die Konkurrenz testet diese bereits, jedoch wird Car2Go bis auf weiteres auf den Einsatz von Elektrofahrzeugen in Wien verzichten.

Car2Go steckt seine Ziele hier etwas anders. Hier steht im Fokus, künftig auch Autos mit mehr als zwei Sitzplätzen anzubieten. So soll die die Flotte aus Zweisitzer-Smarts durch Mehrsitzer aufgestockt werden, zu denen beispielsweise Mercedes A- und B-Klasse-PKW zählen oder auch der Smart forfour.

DiveNow wiederum legt das Hauptaugenmerk voraussichtlich auf eine verbesserte Ergänzung zum Schienenersatzverkehr um Wien.

Die Erweiterung der im Randbereich Wiens gelegenen Geschäftsgebiete sind dabei noch ein Faktor, dem künftig mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Jedoch schätzen die Carsharing-Anbieter den Ausbau hier als relativ unökonomisch ein. Hier muss sich in zeigen, wie effizient die Erweiterung des Angebots auf die Randbereiche sein kann.

15 April 2016

booking kontakt

booking kontakt Telefonnummer

Starke Preisschwankungen im Onlineverkauf

Es ist längst nicht mehr nur eine Vermutung: Die Preisgestaltung im Internet wird immer flexibler. Das bestätigt auch die Leiterin der AK Wien Konsumentenpolitik Gabriele Zgubic. Entsprechend Berechnungen, die von Software gesteuert wird, werden die preise dynamisch gestaltet – auch Dynamic Pricing genannt. Diese Preise können so jederzeit umgestaltet und angepasst werden.
Die AK hat dazu in der Zeit vom 7. bis zum 13. März zur täglich gleichen Uhrzeit insgesamt 36 Preise miteinander vergleichen. Dabei standen die Preise unterschiedlicher Onlineshops aus Österreich im Fokus, zu denen neben Heine und Zalando auch Peter Hahn, Universal Versand, Ottoversand und booking.com zählten. Ebenfalls unter Beobachtung waren die Preise von Amazon, Saturn, Austrian Airline, der Lufthansa und XXXLutz sowie Kika/Leiner.

Sie suchen die Telefonnummer von Booking.com? Wenn sie nicht lange suchen wollen, können sie sich mit der nachfolgenden, allerdings kostenpflichtigen Nummer, mit Booking verbinden lassen. Die kostenlose Rufnummer von Booking finden Sie auf der Seite Booking.com.

booking kontakt
0820 90 11 05

Der Anruf kostet pro Minute 20 Cent. Diese Nummer ist lediglich eine Art Auskunftsnummer, die den Anrufer mit dem Kundenservice von Booking.com verbinden kann. Diese Rufnummer ist nicht die offizielle Rufnummer von Booking.com Österreich. Wer jedoch nicht lange suchen möchte, kann diese 0820 Nummer anrufen.

Dazu wurden die Preise österreichweit von 28 unterschiedlichen Geräten abgefragt. Darunter stationäre PC, iPhones und Smartphones. Zusätzlich wurden über einen deutschen Laptop, der von Deutschland aus bedient wurde, die Preise von Dienstleitungen und Produkten abgefragt, die auch in deutschen Onlineshop zu finden waren.
Das Ergebnis der Studie zeigte, dass sich die Preise bei einigen Waren innerhalb nur einer Woche sogar mehrmals änderten. Dabei war auffällig, dass österreichische Onlineshops die gleichen Produkte anboten wie österreichische, diese in ersterem jedoch teilweise deutlich billiger waren.

Im Fazit kann festgestellt werden, dass der schnelle und einfache Preisvergleich für den Konsumenten durch diese dynamische Preisgestaltung deutlich schwerer fällt. Dabei waren die Schwankungen mehr als deutlich. So wurde zum Beispiel beim Ottoversand beobachtet, wie ein Strickkleid um sechs Euro schwankte (50,99 bis 56,99 €). Um ganze 80 Euro wurde ein Hin- und Rückflug bei der Lufthansa und deren Tochterfirma AUA teurer. Im Laufe einer Woche wurde dagegen bei Saturn ein iPhone 5s um 80 Euro günstiger.
Der Vergleich Deutschland/Österreich zeigt dabei zum Beispiel, dass die Peter Hahn-Produkte um bis zu 23 Prozent teurer wurden. Bei Saturn zahlte man in Österreich für eine Film-DVD bis zu 20 Prozent mehr. XXXLutz konnte dagegen in Österreich mit teilweise bis zu 26 Prozent günstigeren Preisen punkten – allerdings auch mit teilweise teureren Preisen, die um 31 Prozent höher lagen. Keine Hinweise konnten jedoch dafür gefunden werden, dass die Preise auch je nach User variieren.

04 April 2016

Cyberport Hotline

Cyberport Hotline anrufen

Großes Wien-Jubiläum für Cyberport

Ende Februar hat das Technik-Unternehmen sein großes Wien-Jubiläum eingeläutet. Zu feiern gab es ein Jahr Wien Citygate sowie das fünfjährige Bestehen in BahnhofCity Wien West. Und auch wenn das Handelsunternehmen über 13 Geschäfte in Deutschland verfügt und auch im eCommerce erfolgreich ist, so wurde als Jubiläums-Motto bewusst der Slogan „Cyberport steht auf Wien“ gewählt.

Cyberport Hotline
+43 1 96215-48

Den Anfang macht das City-Gate. Um das Jubiläumsjahr gebührend einzuläuten, wurden attraktive Angebote sowie Gewinnspielpreise geplant, um die Besucher und Kunden an den Feierlichkeiten teilhaben zu lassen. Zu den Hauptpreisen zählten ein Einkaufsgutschein für die Cyberport Stores in Wien Citygate und BahnhofCity Wien West und darüber hinaus ein Kurz-Trip für zwei Personen in die österreichische Hauptstadt. Teilnehmen konnten die Kunden sowohl vor Ort direkt im Geschäft oder auch online.

Cyberport Geschäftsführer Helmar Hipp sieht dem Jubiläumsjahr mit Vorfreude entgegen. Da lässt sich das Unternehmen auch nicht lumpen und hat sich für die erste Jubiläumswoche ganz besondere Angebote einfallen lassen. 15 Spezial-Angebote wurden für die Kunden ausgewählt, sieben davon exklusiv für die Wiener Shopper. Die Angebote setzten sich aus den Bereichen TV und Sound, Smartphone sowie Notebook zusammen.

Für Helmar Hipp ist auch klar, wieso das Unternehmen überhaupt solch einen Erfolg verzeichnen kann. Neben der persönlichen Beratung durch kompetente Mitarbeiter vor Ort sei es vor allem auch das angenehme Ambiente, in dem die Kunden nach den Produkten stöbern können. Diese wiederum setzen sich aus einer attraktiven Markenvielfalt für jedes Budget zusammen. Und da Kunden bei Cyberport über verschiedene Kanäle einkaufen können, ist es für jeden möglich, die Produkte so zu beziehen, wie es für ihn am bequemsten ist. Selbst beim Online-Einkauf müssen Kunden nicht auf eine persönliche Note beim Shopping verzichten, dafür würden Live-Chat sowie eine telefonische Service-Hotline sorgen.

Für eilige Besteller steht zudem das Same Day Delivery Angebot zur Verfügung. Innerhalb von nur drei Stunden erreicht die Ware hier den Besteller zu Hause. Wer sich seine online bestellte Ware nicht nach Hause liefern lassen möchte, kann als Versandadresse auch den nächsten Cyberport Store angeben. Hier hält man seine Bestellung noch schneller in den Händen. Verfügbare Produkte können nach Bestellaufgabe schon nach 30 Minuten im Geschäft abgeholt werden.

29 März 2016

Mehrwertnummer für Registrierkassenberatung

Ist die Registrierkassenpflicht verfassungswidrig?

Ist die Registrierkassenpflicht verfassungswidrig?

Der Bundesgerichtshof entschied: Die Registerkassenpflicht ist frühestens ab dem 1. Mai gültig. Sinn macht sie insbesondere zur Vermeidung von Steuerhinterziehung.

Verfassungswidrig ist die Registrierkassenpflicht nicht – in Kraft treten kann sie jedoch frühestens ab dem 1. Mai 2016, so der Verfassungsgerichtshof, kurz VfGH. Mit dieser Entscheidung werden die Anträge mehrerer Unternehmer abgewiesen. Diese beantragten, dass die entsprechenden Regelungen aufgrund von Verfassungswidrigkeit aufgehoben werden.
Der Verfassungsgerichtshof ist jedoch der Ansicht, dass die Registerkassenpflicht eine gute Option ist, um „Manipulationsmöglichkeiten zu reduzieren“. Langfristig gesehen soll dies der Steuerhinterziehung vorbeugen und Umsatzverkürzungen entgegenwirken, so Gerhart Holzinger, VfGH-Präsident, der sich am Dienstag in Wien während einer Pressekonferenz äußerte. Der Verfassungsgerichtshof sei demnach der Ansicht, dass dies im öffentlichen Interesse liegt und somit diese Regelung relevant ist und bleibt. Das gelte auch im Hinblick auf Kleinunternehmen.

Auch wenn der Gesetzgeber es anders vorgesehen hat, tritt die Registerkassenpflicht frühestens am dem 1. Mai 2016 in Kraft. Um das Überschreiten der Umsatzgrenze zu ermitteln seien nicht die Umsätze des Vorjahres, sondern der ersten vier Monate diesen Jahres maßgeblich. Grund hierfür ist das Versäumnis des Gesetzgebers, hier eine rückwirkende Regelung zu treffen. Aus diesem Grunde ist davon auszugehen, so Holzinger, dass die Regelung mit dem 1. Januar 2016 in Kraft tritt. Damit ist der Januar 2016 der erste Voranmeldezeitraum. Die Regelungen sehen demnach vor, dass Unternehmen, die in diesem Voranmeldezeitraum die 15.000 Euro-Grenze überschreiten, der Registerkassenpflicht unterliegt.

Teilerfolge aus der Sicht der Kläger

Im Auftrag einer Schmuckdesignerin, die dieser Tätigkeit nebenberuflich nachgeht, brachte die Anwältin Veronika Cortolezis, die Angelegenheit zu Fall. Zu ihren Klienten zählt außerdem ein Taxiunternehmen sowie eine Tischlerei. Cortolezis sieht das Ergebnis als Teilerfolg für ihre Klienten und andere kleine und mittelständische Unternehmen.

Die Unternehmer haben nunmehr entscheidenden Handlungsspielraum, so Cortolezis, da die Verfassungsrichter entschieden, dass die Umsätze aus 2015 nicht maßgeblich für die Entscheidung dafür, ob eine Registerkasse angeschafft werden muss, sind. Die Umsätze aus dem Vorjahr werden dazu nicht herangezogen, wovon Unternehmen häufig profitieren. Dies stellt einen Teilerfolg dar, da nun in Ruhe das Zahlungssystem umgestellt werden kann.

Mehrwertnummer für Registrierkassenberatung

Wirtschaftsminister und Vizekanzler Reinholt Mitterlehner, ÖVP, sieht hier vor allem eine Rechtssicherheit durch die Entscheidung des Bundesgerichtshofs sowie die Entemotionalisierung der gesamten Situation.

Die Entscheidung des Höchstgerichtes sei selbstverständlich zu akzeptieren, so Rene Tritscher, Geschäftsführer der Bundespartei Handel der Wirtschaftskammer Österreich, kurz WKÖ. Dennoch hält er die Entscheidung für bedauerlich. Dieser sieht vor allem in den Lieferengpässen ein Problem, durch diese die Ausstattung der Unternehmen zu einem zeitlichen Problem würde.

Dieses und andere Themen Rund um die Registrierkassen- und pflicht führen zu vermehrten Anrufen bei den Anbietern. Kunden, die eine Registrierkasse nutzen, wollen Antworten. Diese sollten über eine Mehrwertnummer erteilt werden. Wer sein Anrufaufkommen konzentrieren möchte und Geld am Telefon verdienen will, der sollte eine Mehrwertnummer für die Registrierkassenberatung einsetzen. Mehrwertnummer für Registrierkassenberatung sind besonders bei Anbietern von Kassensystemen sehr beliebt. Eine Mehrwertnummer kaufen können Sie gern bei uns. Wir richten dann ihre Hotline mit einem Tastendruckmenü ein. Anrufer können so besser zu sortiert werden. Zu dem kann man mit Hilfe einer Mehrwertnummer seine Beratungszeit am Telefon zu Geld machen.

08 März 2016

Registrierkassen Anbieter Wien

Suche Registrierkassen Anbieter Wien

Anbieter von Registrierkassen erleben großen Ansturm

Seit mittlerweile zwei Monaten ist die Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht mittlerweile in Kraft – doch trotzdem sind die Wogen längst nicht geglättet. Ein Dorn im Auge ist die neue Lage vor allem Gastronomen, die nicht selten Befürchtungen aussprechen, die bis hin zum Wirtesterben reichen. Hauptproblem dabei laut der Standesvertreter: der enorme Aufwand in Bürokratie und im Bezug auf finanzielle Investitionen. Nun beschäftigt sich auch der Verfassungsgerichtshof mit dem Thema, da drei Unternehmer, eine Schmuckdesignerin, eine Tischlerei und ein Taxiunternehmer, einen sogenannten „Verstoß gegen die Unverletzlichkeit des Eigentum“ sowie der Erwerbsfreiheit sehen.

Ablehnung sinkt

Die Ablehnung der Registierkassenpflicht, die zu Beginn deutlich zu spüren war, nimmt generell jedoch ab. Dies erklärt der Sachverständige für Kassensoftware Markus Knasmüller, der aktuell im Dauereinsatz ist, um Betroffenen Unternehmern die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Kassensysteme nahe zu bringen. Knasmüller ist überzeugt, dass das Thema für 95 Prozent aller Unternehmer kein Problem ist. Unsicherheiten gebe es jedoch vor allem in älteren Unternehmen, insbesondere im Bezug auf die Wahl der passenden Kassensysteme. Schlussendlich stelle die Umstellung eben doch für viele Branchen einen enormen Aufwand dar – beispielsweise bei Unternehmen, bei denen sogenannte Stoßgeschäfte die Regel sind. Hoher Kundenandrang in kurzen Zeiträumen ist deutlich umständlicher zu handhaben, als bei vielen anderen Branchen.

Registrierkassen Anbieter Wien finden

Registrierkassen Anbieter Wien setzen in der Beratung auf Mehrwertnummern. Da es bei der Nutzung von neuen Produkten immer wieder zu Fragen kommt, ist es sinnvoll, dass Registrierkassen Anbieter Wien auf eine Mehrwertnummer im Kundenservice setzen. Eine solche Mehrwertrufnummer kann man je nach Bedarf von uns beziehen. Wir sind ein Mehrwertnummern Anbieter, der seit 2003 in Österreich aktiv ist. Über eine Tastendruckabfrage kann man die Anrufern, je nach Uhrzeit, sämtliche Fragen rund um die Registrierkasse beantworten. Dieser Service muss nicht kostenlos sein, sondern kann mit Hilfe einer Mehrwertnummer zur Vergütung der Dienstleistung am Telefon führen.

Eine Ausnahme gibt es jedoch auch im neuen System. Durch die sogenannte „Kalte-Hände-Regel“ wurde beschlossen, dass die Jahresumsatzgrenze für Umsätze im Freien von 15.000 Euro auf 30.000 Euro korrigiert wurde. Grund sind die besonderen Umstände, mit denen Marktstandler umgehen müssen, wie etwa große Kälte. Um diesen Umständen trotzen zu können, wären deutlich teurere Geräte notwendig, die in der Anschaffung bei etwa 3000 bis 5000 Euro liegen.

Trotz allem gilt es nach wie vor, verschiedene Details für manche Branchen zu klären. Ein Beispiel bietet die vom Pizzaboten gelieferte Ware. Hier ist etwa noch nicht klar, wann der Beleg ausgedruckt werden muss – direkt vor Ort oder wie bisher bereits im Restaurant.

Pluspunkte werden übersehen

Registrierkassen können für Unternehmen auch einen deutlichen Mehrwert darstellen, auch wenn diese Argumente bislang eher weniger Aufmerksamkeit erhaschen. So bietet die neue Regelung beispielsweise für Ein-Personen-Unternehmer deutliche Vorteile, zu denen beispielsweise spezielle Kassensoftware gehört, die auch in Sachen Buchhaltung Arbeit und Aufwand abnehmen. Diese machen unter Umständen ein effektiveres Wirtschaften möglich.

Der Hintergrund für die Unsicherheit, die bislang noch immer zum Thema herrscht, hat sich mittlerweile verändert. So interessierten sich Unternehmer bislang hauptsächlich dafür, ob sie selbst überhaupt von den neuen Regelungen betroffen sind. Nun jedoch liegt das Augenmerk der nach Beratung suchenden Unternehmer hauptsächlich auf der Wahl des richtigen Kassensystems. Sowohl bei der Beratung als auch bei der Lieferung gibt es jedoch aktuell Verzögerungen, wie Knasmüller einräumt. Allerdings drängt die Zeit: Werden Unternehmen ab April kontrolliert und das Fehlen einer Kasse festgestellt, sind schwerwiegende Gründe notwendig, um einer Bestrafung zu entgehen,. Ab Juli greifen dann auch diese Ausnahmen nicht mehr.

19 Januar 2016

Registrierkassenpflicht für Kleinunternehmer

Registrierkassenpflicht für Kleinunternehmer – es gibt Alternativen

Die Gründerin des IT-Start-ups Offisy aus Linz Stefanie Gerhofer hat eine klare Meinung zur Registrierkassenpflicht. Unternehmen wird mit dieser Änderung eine große Bürde aufgehalst. Statt es jedoch dabei zu belassen zu kritisieren, bietet Gerhofer den kleinen und mittelständischen Unternehmen aktiv Hilfe an – eine Alternative in Form einer kostenlosen Online-Registierkasse. Zur Verwendung dieser Online-Registrierkasse benötigen Unternehmen lediglich einen Bondrucker sowie einen Computer als Eingabegerät.Diese Gratis-Registierkasse des jungen Stat-ups war ursprünglich Teil eines Softwarepakets.

Die browserbasierte Alternative zur normalen Registrierkasse sollte eigentlich von Dienstleistungsunternehmen zur Terminvergabe genutzt werden. Dann jedoch kam der Entschluss, die Online-Registierkasse allen Unternehmen zur Verfügung zu stellen – kostenlos. Von diesem Angebot machten bisher bereits 2500 Personen Gebrauch. Das erste Quartal 2016 soll rund 10.000 neue Anmeldungen bringen, so die Unternehmerinnen. Die beiden bieten somit etwas an, wofür von anderen Anbietern Geld verlangt wird. Dabei handelt es sich um eine Win-win-Situation. Acht von zehn Nutzern kaufen in diesem Zuge den hauseignen Bondrucker. Nicht zu verachten sei außerdem der hohe Werbefaktor dieser Aktion.

Registrierkassenpflicht für Kleinunternehmer

Neben dieser Alternative zur Registrierkasse steht Unternehmen jedoch noch eine weitere Option zur Verfügung. Das auf Administrationssoftware für KMU spezialisierte Unternehmen Hellocash, das ebenfalls im Jahr 2014 gegründet wurde, bietet als Basisdienstleistung eine kostenlose Registrierkasse an. Hier konnten bereits 3500 Anmeldungen verzeichnet werden. Die Hälfte dieser Anmeldungen ließ sich für die kostenlose Registrierkasse begeistern. 2016 wird auch hier eine Verdopplung der Anmeldungen erwartet.

Doch die Gratisversion hat einen Haken: Treten Probleme auf, gibt es den Support ausschließlich per Email. Die Konkurrenz Offisy dagegen bietet seinen Kunden 2016 kostenlose Hilfe per Hotline an, auch wenn mit Wartezeiten gerechnet werden muss. Im nächsten Jahr soll diese Hilfe dann kostenpflichtig sein.
Dieser schwache Service ist für die Referatsleiterin der Bundessparte Handel nicht tragbar. Probleme haben mit enormen Problemen zu kämpfen, wenn ein solches System einmal ausfällt. Die kostenlosen Registrierkassen seien trotzdem vor allem für mobile Dienstleister eine gute Alternative. Verfügt ein Unternehmen jedoch über eine starke Kundenfrequenz, sind die kostenlosen Systeme weniger geeignet. Daher sollten sich Unternehmen genau überlegen, welchen Anbieter sie wählen. Zudem sollte eine schriftliche Bestätigung vorliegen die besagt, dass die Registrierkasse die gesetzlich vorgesehenen Vorlagen erfüllt.

Wer Anfragen bezüglich seiner eigenen Registrierkassen hat, sollte auf eine Mehrwertnummer setzen. So kann man für seine Auskünfte am Telefon noch einen kleinen Obolus erhalten.

23 Dezember 2015

0800 Nummer fuer Start Ups

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Betatester bei Erste Bank fest eingestellt

Mehr als 1200 Nutzer diskutieren auf der Plattform „s Lab“ neue Ideen für die Bank der Zukunft. Nun vergab die Erste Bank an einen von Ihnen eine Anstellung als Interface-Designer.

Die Sparkassen starteten vor über zwei Jahren gemeinsam mit Erste Bank die s-Lab-Plattform. Hier sollten in sogenannten Co-Creation-Workshops sowie online Nutzer dazu angeregt werden, Ihre Ideen mit der Gemeinschaft zu teilen, diese zu diskutieren und Lösungsvorschläge zu finden, um Probleme zu lösen. Nun hat die Community bereits mehr als 1200 Mitglieder und eine Vielzahl an Ideen und Verbesserungsoptionen. Einige davon wurden von diesen wurden bereits von den Projektteams der Banken und in diversen Apps sowie der Online-Banking-Plattform Georg umgesetzt.

Erst Betatester, nun Mitarbeiter

Der 20-jährige Lovro Zekusic gehört zu den Usern, die von Beginn an auf der Plattform aktiv waren. Er nahm an verschiedenen Workshops teil und lieferte Ideen, die bereits aufgegriffen und umgesetzt wurden. So beispielsweise die Ausgaben-App Fairsplitt, für die er das Konzept lieferte. Auch seine Idee der „virtuellen Mini-Konten“ durfte er dem Entwickler-Team bereits präsentieren. Nun machten die Verantwortlichen kurzen Prozess: Nach weiteren Treffen wurde der gelernte Mediendesigner kurzum ins Entwickler-Team aufgenommen und lässt seine Ideen und Konzepte nun aktiv in die Optimierung des Webdesign einfließen.

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Vom Hobby zum Beruf

Das Hobby zum Beruf zu machen – das war schon immer sein Wunsch. Daher absolvierte er ein zweijähriges Kolleg im Fachbereich Multimedia und Design. Auch Softwaredesign interessierte ihn schon damals, denn bisher beschäftigen sich nur wenige Österreicher mit dem grafischen Blickwinkel der Interfaces, so Zekusic. Seine erste Bekanntschaft mit s Lab schloss er damals nicht etwa online, sondern vielmehr während eines Plausches mit seinem Bankberater über die Verbesserungspotenziale der Quickcheck-App.
Dass hieraus einmal schlussendlich eine Anstellung im Entwickler-Team werden sollte, ist rückblickend eine Überraschung für ihn. Während Zekusic zu Beginn noch skeptisch beäugte, ob die Verantwortlichen die Ideen der Plattform-Nutzer tatsächlich ernst nahmen oder es doch mehr eine ausgeklügelte Variante einer Imagekampagne werden sollte, wurde er schnell positiv überrascht: Ideen der User wurden angenommen und gegebenenfalls umgesetzt.

Auch die Projekt-Teams sind überrascht über die detaillierten und kritischen Feedbacks der User. Dabei zeigen sich die Nutzer kritisch, wenn es um die saubere Umsetzung und optimale Benutzbarkeit geht. Die s Labs werden daher basierend auf diesen Erfahrungen in den kommenden Jahren noch stärker ins Beta-Testing eingesetzt. Auch frühe Alpha-Versionen sollen dann von den Nutzern getestet werden.

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Wöchentlich kommen rund 10 Ideen der User zusammen. Hier die Übersicht zu behalten, ist nicht immer einfach. Denn die Nutzer sollen keinesfalls den Eindruck bekommen, dass Ihr Input in der Flut der Ideen untergehen könnte. Daher wurde die Plattform von den Verantwortlichen überarbeitet, so dass sie noch übersichtlicher wird. Ebenfalls neu: In den ersten Wochen der Community-Phase können Nutzer Herzen für besonders beeindruckende oder spannende Ideen und Postings sammeln. So können die Ideen im Ranking nach oben rutschen.
Alle gesammelten Ideen werden schlussendlich an Fachteams weitergegeben. Durch eine Statusmeldung kann beobachtet werden, ob eine Idee noch bewertet oder schon geprüft wird. Am Ende erhalten die Nutzer Feedback zu ihren Vorschlägen und erfahren, ob die Idee gefällt, umgesetzt wird oder momentan nicht gebraucht wird. Die Bewertung innerhalb der Community hilft den Verantwortlichen dabei, die Prioritäten für Verbesserungsvorschläge, neue Apps oder Anmerkungen noch effizienter zu setzen.

Zusätzlich zu den täglichen Nutzer-Postings zum Themenbereich Banking gibt das s Lab-Team auch Projekte und Themen vor, zu denen konkrete Fragestellungen diskutiert werden. So wollend die Verantwortlichen aktuell beispielsweise erfahren, was die User von der Banking-App Georg Go halten. Die App ist bislang bewusst simpel gestaltet und soll in nächster Zeit um Funktionen erweitert werden. Vorschläge und Ideen werden dazu in die App-Weiterentwicklung mit einfließen.

03 Oktober 2015

willhaben Telefonnummer

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Mietpreise unter der Lupe: willhaben.at schaut genauer hin Die Preisentwicklungen der Mieten, die in Österreich für Häuser oder Wohnungen verlangt werden, wurden jüngst von der Immobilienplattform willhaben.at unter die Lupe genommen. Dabei wurden bei mehr als 260.000 Objekten die Preise des Jahres 2014 mit denen des ersten Halbjahres 2015 verglichen. Der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter stieg der Erhebung zufolge in der Steiermark um 2,09 Prozent, in Salzburg um 2,46 Prozent und in Wien um 0,28 Prozent an. Alle andere Bundesländer erfreuen sich eines gesunkenen Quadratmeterpreises.

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Wohnungspreis-Trend In Salzburg entwickelten sich Objekte mir mehr als 110 Quadratmeter am deutlichsten – mit einem Mietanstieg von mehr als sieben Prozent. Auch im Burgenland stiegen die Mieten um 4,27 Prozent. Günstiger sind dagegen besonders großräumige Wohnungen im Burgenland (-15 Prozent) sowie in Vorarlberg und Tirol (-10 Prozent) geworden. Mietpreis bei Häusern stieg an In Wien, dem Burgenland und Salzburg stiegen die Mieten für Häuser dagegen um zwischen 1,32 Prozent und 4,88 Prozent an.
Neue Mieter freuten sich dagegen in Tirol, Kärnten, Oberösterreich, der Steiermark und Niederösterreich über günstige Preise. Diese sanken um zwischen 1,54 Prozent und 16,85 Prozent. Die Zuständigen des Immobiliengeschäfts willhaben.at fassen zusammen: Im ersten Halbjahr 2015 haben sich die Mietpreise überaus unterschiedlich entwickelt. Insgesamt stehen die Zeichen für Mieter, die nach einer neuen Wohnung suchen, sehr gut. Detailbericht: Burgenland: Günstiger wurden die Wohnung in den Bezirken Jennersdorf, Güssing und Mattersburg mit zwischen 5,89 Prozent und 9,87 Prozent angeboten. Oberpfullendorf, Oberwart zogen mit den Wohnungspreisen jedoch an. Besonders günstig sind jetzt Wohnungen, die größer als 110 Quadratmeter sind. Kärnten: Hier waren vor allem die Wohnungen in den Bezirken Hermagor, St. Veit und an der Glan und Villach Land deutlich preiswertere Wohnungen im Angebot.
Sowohl in Klagenfurt-Land als auch in Feldkriechen und Völkermarkt haben die Preise dagegen um zwischen 1,04 Prozent und 9,18 Prozent angezogen. Niederösterreich: Die Bezirke Mistelbach, Wiener Neustadt-Land sowie Hollabrunn boten durchschnittlich günstigere Wohnungen an. Teurer geworden ist dagegen der Quadratmeter in Lielienffeld, Waidhofen an der Ybbs sowie Zwettel. Oberösterreich: Günstiger wurden hier Wohnungen in den Bezirken Efering (minus 1,44 Prozent, Wels und Rohrbach (minus 3,53 Prozent). Teurer wurde der Mietraum dagegen in Perg, Kirchdorf und Steyr (zwischen 4,15 Prozent und 7,39 Prozent).

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In Salzburg sind sämtliche Wohnungsgrößen insgesamt angestiegen. Hier liegt ein Anstieg von zwischen 1,73 Prozent und 2,59 Prozent vor. Steiermark Hier waren in den Bezirken Murau, Hartberg-Fürstenfeld und Weize ein Absinken der Quadratmeterpreise zu beobachten. In der Grazer Umgebung dagegen stiegen die Preise an. Tirol Insbruck-Stadt, Schwaz und Kitzbühel wurden die Wohnungen im direkten Vorjahresvergleich deutlich günstiger. In Lienz dagegen zogen die Preise an. Wien In den Bezirken Hietzing, Landstraße und Meidlung sanken die Mietpreise um zwischen 2,67 Prozent und 1,77 Prozent. Die Donaustadt sowie Mariahilf und Leopoldstadt zogen dagegen die Preise an.

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