22 November 2016

CredoWeb

CredoWeb Startup-Unternehmen entwickelt Facebook für Gesundheitsbranche

Das Start-up-Unternehmen CredoWeb .at aus Österreich möchte Medizinern und anderem Personal, das im Bereich Medizin und Pflege tätig ist, ein neues Online-Netzwerk bieten. Ziel der Plattform ist, alle im Bereich Medizin tätigen Personen des Landes auf einer Plattform miteinander zu vernetzen. Dieses einzigartige und neue Konzept soll ähnlich wie die Social Community Facebook funktionieren. Medizinisches Personal soll so noch stärker vom Wissen aller profitieren und der Austausch soll durch die Plattform vereinfacht werden.

Alle Teilnehmer können sich auf CredoWeb .at kostenlos registrieren und haben so Zugang zu zahlreichen News aus den Bereichen Medizin und Gesundheit. Zudem können Mitglieder auf dem Portal selbst ein eigenes Profil präsentieren, mit anderen Mitgliedern kommunizieren und Posts online stellen. Wer zum Beispiel zu einem medizinischen Thema eine zweite Meinung von Kollegen erhalten möchte, kann dies hier schnell und einfach tun. Mitglieder können sich hier zudem nicht nur selbst präsentieren, sondern auch an Fortbildungen teilnehmen, sich im Fachbereich weiterentwickeln und vieles mehr.

Auch Patienten können sich bei CredoWeb auf den zahlreichen Themenseiten informieren und nützliche Tipps erhalten. Der Vorteil ist hier, dass sie ausschließlich Informationen von seriösen medizinischen Experten erhalten. Zu besonders engagierten Medizinern ist teilweise auch eine direkte Kontaktaufnahme möglich.

CredoWeb .at hat seinen Firmensitz in Graz. Das Unternehmen wurde bisher rein privat finanziert und sieht sich selbst als innovatives Portal für die gesamte Gesundheitsbranche und möchte als intelligente Schnittstelle zwischen Ärzten, dem Personal aller Gesundheitsberufe sowie Apotheken und der Gesundheits-Industrie sein. In Bulgarien ging die Plattform bereits vor zwei Jahren online und konnte sich in dieser kurzen Zeit bis heute erfolgreich etablieren. Bereits mehr als 40% aller Ärzte sind dort auf der Plattform aktiv und jetzt gibt es das Portal auch in Österreich. Die Finanzierung für die Zukunft soll durch die Gesundheits-Industrie gesichert werden, die einen Teil der Inhalte gegen Bezahlung auf dem Portal zur Verfügung stellt.

31 Oktober 2016

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Wiener Start-up „SIMCharacters“ entwickelt Frühchen-Simulation

Wenn ein Baby das Licht der Welt viel zu früh erblickt, ist es ganz auf die Hilfe von Ärzten und Krankenpflegepersonal angewiesen. Umso wichtiger ist es daher, dass das medizinische Personal bestens für diese oft unvorhergesehenen Fälle bestens ausgebildet ist. Doch Frühchen kommen nicht regelmäßig zur Welt und die Routine in der Betreuung fehlt daher oft auch in den kleineren Krankenhäusern. Um das medizinische Team besser auf diese Situationen, in denen es oft um Leben und Tod für die Kleinen geht, vorbereiten zu können, wurde jetzt eine hochspezialisierte Frühchensimulation entwickelt, die das Training im Umgang mit den Baby unterstützen soll.

Das Startup-Unternehmen SIMCharacters hat sich zum Ziel gesetzt, einen Baby-Simulator (Kind in der 27. Schwangerschaftswoche) zu erschaffen, der das Üben an einem zu früh geborenen Baby möglich realitätsnah ermöglichen soll. Die Simulation trägt den Namen Paul und der Gründer und Ziehvater ist Jens Schwindt, ein Mediziner der Neonatologie und Frühgeborenenintensivmedizin.

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Was bisher in der Ausbildung nur an Puppen gezeigt wurde, soll mit dem Simulator noch realistischer werden. Ziel war es, eine extrem echt aussehende Puppe zu entwickeln, sodass die Übenden im Umgang damit wirklich das Gefühl eines Babys vermittelt bekommen. Um das Aussehen so realistisch wie möglich zu gestalten und auch die Körperfunktionen technisch realistisch hinzubekommen, setzte sich Schwindt mit Filmeffekte-Spezialisten Christoph Kunzmann aus Berlin in Verbindung, der ihn bei der Umsetzung unterstützen sollte. Weiterhin zum Team gehören Partner der Medizinischen Universität Wien, die Schwindt mit ihrem Wissen zu den Themen Unternehmensgründung und Technologieentwicklung unterstützten.

Nach der Entwickung des Prototyps wurde das Unternehmen SIMCharacters gegründet und Paul wurde weiterentwickelt. Die Kosten für eine fertige Frühchen-Simulation sollen sich auf etwa 50.000 Euro belaufen. Doch wie genau läuft das Training mit Paul eigentlich ab?

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Beim Training wird der nur 35 Zentimeter kleine Paul mit zahlreichen Funktionen und Sensoren im Inneren so positioniert, dass alle Teilnehmer einen Blick darauf werfen können. Zusätzlich sind noch Kameras installiert, die dem medizinischen Team eine genaue Sicht auf alle Details ermöglicht. Anschließend werden verschiedene medizinische Situationen simuliert und Ärzte sowie Pflegepersonal müssen Entscheidungen zum Handeln treffen. So zum Beispiel die Entscheidung zur Gabe von Sauerstoff, wenn Paul blau anläuft, und Ähnliches. Reagiert das medizinische Team mit der richtigen Entscheidung, verbessert sich der Zustand von Paul. Fällt das Team jedoch die falsche Entscheidung, kann Paul auch direkt in eine lebensbedrohliche Situation wechseln. Unter diesen Stresssituationen übt das Team sehr realitätsnah und ist so bei der echten Arbeit später noch viel besser aufeinander abgestimmt.

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Vermittelt werden mit dieser Simulation auch Standardbehandlungen, die man bei vielen Frühchen praktisch umsetzen muss. Dazu gehören zum Beispiel das richtige Intubieren oder die Reanimation.

Das Konzept kommt in der Praxis sehr gut an, weshalb dank Investoren bereits der Serienprototyp in Arbeit ist und im Herbst zunächst an die großen Kliniken vertrieben werden soll. Die Produktion wird ebenfalls in Österreich erfolgen. Als Nächstes will das Startup-Unternehmen auch noch einen Simulator entwickeln, der ein Baby in der 36. Schwangerschaftswoche abbildet.

04 Oktober 2016

Wien und Chatbots

Was haben Wien und Chatbots gemeinsam?

Wien wird zum Epizentrum für Chatbots

Chatbots haben das Potential, umfangreiche Verkäufertätigkeiten auszuführen. Mit den Kunden wird gechattet und Chatbots können während es Chats auf umfangreiche Datenmengen zurückgreifen, wodurch praktisch alles möglich ist – von der Jobvermittlung bis zum Immobilienverkauf. Die Antworten, die dabei über WhatsApp, Skype oder einen anderen Kurzmitteilungsdienst übermittelt werden, sind vorprogrammiert. Abhängig von der gestellten Frage durch den Nutzer, wird auf die entsprechende Datenbank zurückgegriffen, um die passende Antwort zu finden.

Das Wiener Start-up Zoomsquare hat beispielsweise einen eigenen Zoom-Bot, mit dem sich die Nutzer online auf eine außergewöhnliche Immobiliensuche begeben können. Die Wunschimmobilie wird beschrieben und der Zoom-Bot übernimmt die Angebotssuche. Auch wenn sich der Zoom-Bot aktuell noch in der Beta-Phase befindet, sieht man bei Zoomsquare großes Potential in solchen Bots. Und das nicht nur für die Nutzer, sondern auch für die Optimierung des Services durch die Bots. Denn diese macht sich bei allen Anfragen Algorithmen und das Prinzip des Machine Learnings zunutze und wird dadurch immer intelligenter.

Doch noch nicht alle Unternehmen können sich mit dieser Technologie anfreunden. Österreichs renommierte Banken und Versicherungen nehmen von Chatbots bisher noch Abstand. Zu groß sind derweil noch die Sicherheitsbedenken. So gab es auch entsprechende Warnungen von Candid Wüest, dem Sicherheitsexperte bei Symantec. Ein Missbrauch der Daten durch Kriminelle könne nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Schließlich werden mitunter auch sensible Daten an den Chatbot übermittelt. Cyber-Verbrecher hätten überall ihre Finger im Spiel. Wüest legt es in die Hände der Betreiber der Kurzmitteilungsdienste, den Nutzern das nötige Sicherheitsgefühl zu vermitteln. Erst dann würde man sich auch solch einer neuen Technologie gegenüber öffnen.

Das Epizentrum der Chatbots befindet sich aktuell in Wien, was u. a. dadurch unter Beweis gestellt wird, dass im Oktober 2016 in Wien die Chatbot-Konferenz stattfinden wird.

08 September 2016

Booking.com Hotline Wien

Booking.com Hotline Wien anrufen

Sie suchen die Telefonnummer von Booking.com? Wenn sie nicht lange suchen wollen, können sie sich mit der nachfolgenden, allerdings kostenpflichtigen Nummer, mit Booking verbinden lassen. Die kostenlose Rufnummer von Booking finden Sie auf der Seite Booking.com.

Hotels im Preisvergleich – welche Portale haben bei der Buchung die Nase vorn?

Wer für den Urlaub eine geeignete Unterkunft sucht, hat es heute leicht. Es muss nicht mehr eine Vielzahl an Hotelseiten durchstöbert werden, sondern es gibt mittlerweile auch zahlreiche Preisvergleichsportale, mit denen der direkte Vergleich nach verschiedenen Kriterien möglich ist. Wird man hier fündig, kann die Unterkunft oft auch einfach und schnell direkt gebucht werden.

Doch welche Hotelvergleichsportale sind eigentlich empfehlenswert und besonders kundenfreundlich bei der Buchung? Hier gibt es zum Teil große Unterschiede. Daher hat die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) kürzlich zusammen mit N24 genauer analysiert, was die Top 10 Hotelvergleichsseiten zu bieten haben. Der Fokus der Untersuchung lag hier natürlich beim Preis der Angebote, aber auch die Kriterien Auswahl, Bedienung, Service und Transparenz wurden geprüft und verglichen.

Die beste Hotelsuche ist wohl immer noch Booking.com oder Booking.at. Wer die Booking Hotline Wien anrufen möchte, der kann folgende Nummer anwählen:

Booking.com Hotline Wien
0820 90 11 05

Der Anruf kostet pro Minute 20 Cent. Diese Nummer ist lediglich eine Art Auskunftsnummer, die den Anrufer mit dem Kundenservice von Booking.com verbinden kann. Diese Rufnummer ist nicht die offizielle Rufnummer von Booking.com Österreich. Wer jedoch nicht lange suchen möchte, kann diese 0820 Nummer anrufen.

Die Ergebnisse im Überblick

Bei der Untersuchung kamen ganz unterschiedliche Ergebnisse bei den einzelnen Analysekriterien heraus. Bei manchen Portalen ließ sich bei einer Direktbuchung ein bis zu 31% günstigerer Preis erzielen, als wenn man direkt auf der Hotelseite gebucht hätte. Es gab aber auch Portale, auf denen der Preis deutlich höher lag, als auf der hoteleigenen Seite. Einzelfälle boten hier Übernachtungen zu einem 70% höheren Preis an als bei einer Direktbuchung auf der Hotelseite. Durchschnittlich fiel die Preisersparnis bei allen Portalen mit 1% deutlich geringer aus als erwartet. Im Vergleich zwischen den Hotelvergleichsportalen fiel der Unterschied allerdings deutlich höher aus. Bis zu 40% Preisunterschiede konnten hier für die Buchung einzelner Hotels bei unterschiedlichen Hotelportalen festgestellt werden.

Booking.com Telefonnummer Wien
0820 90 11 05

Reiseziele werden übersichtlich dargestellt

Beim Punkt Übersichtlichkeit haben alle Portale den großen Vorteil, dass man wirklich ein großes Angebot an Hotels, passend zu den eigenen Vorstellungen und Wünschen, für den Urlaub direkt miteinander vergleichen kann. Das verfügbare Spektrum ist zumindest für die großen Metropolen, wie zum Beispiel London, Berlin oder Paris, entsprechend groß. Sucht man dagegen in eher kleinen Urlaubsorten nach einem Hotel, sieht die Auswahl in Hotelportalen oft eher mager aus. Hotelreservierung.de und Booking.com lieferten hier immer noch die meisten Ergebnisse für kleine Regionen und Orte.

Wichtig ist für viele Kunden bei der Buchung die Möglichkeit, die Ergebnisse nach den individuellen Such- und Filtermöglichkeiten einzuschränken. Am komfortabelsten ist dies beim Portal HRS möglich, bei allen anderen Portalen ist der Buchungskomfort noch verbesserungswürdig. Zum Beispiel Barrierefreiheit oder ob es einen Wellnessbereich gibt, interessiert viele Kunden. Die Filtermöglichkeit fehlt jedoch bei den meisten Anbietern, ebenso wie die Möglichkeit zur Buchung mit Kindern.

Booking.com Hotline Wien
0820 90 11 05

Verbesserungspotential bei Transparenz und Kundenservice

Bei der Transparenz schnitten einige Portale gut ab, allen voran war es HRS. Ansonsten gibt es aber bei vielen Portalen in Sachen Buchungs- und Stornierungsbedingungen Verbesserungsbedarf, denn hier war oft nicht klar, ob das Frühstück im Preis inbegriffen ist, wie das Angebot storniert werden kann oder wie genau die Zimmerkategorien sich voneinander unterscheiden. Beim Kundenservice sieht es bei vielen Hotelportalen auch nicht gut aus, sowohl in der telefonischen Kundenbetreuung als auch bei der Beratung per Mail. Manche stellen ihren Kundenservice nur in Englisch zur Verfügung und Mails werden teilweise nicht beantwortet oder es gibt erst gar keine Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail.

Wer war Testsieger ?

Hotels.com schnitt von allen Hotelportalen am besten ab, Platz 2 ging an HRS und Platz 3 an hotel.de. Hotels.com war beim Preis der beste Anbieter, HRS schnitt in den Kriterien Kundeservice, Buchungskomfort und Transparenz gut ab.

23 August 2016

virtuelle Telefonnummer Wien

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Selfstorage so einfach wie nie

Gerade in Mietwohnungen ist Platz manchmal Mangelware. Was nicht in den eigenen vier Wänden untergebracht werden kann, wird eingelagert. Das Prinzip des Selfstorages aus den USA findet auch hierzulande immer mehr Anklang. Bislang musste man sich noch auf die Suche nach Lagermöglichkeiten begeben und sein Hab und Gut eigenhändig dort hinbringen. Das Wiener Start-up WOOB möchte das Prinzip Selfstorage für seine Kunden nun deutlich erleichtern.

Start Ups in Wien sollten eine virtuelle Telefonnummer Wien schalten! Die Anrufer können dann auf verschiedenen Handys weitergeleitet werden.

Die Wohnung muss nicht mehr verlassen werden

Einlagern funktioniert dank WOOB so komfortabel wie noch nie. Online können die benötigten Boxen bestellt werden, die dann nach Hause geliefert werden. In diese werden dann die einzulagernden Gegenstände verpackt. Die Boxen werden schließlich durch WOOB wieder abgeholt und direkt eingelagert. Der Kunde muss sich also um sonst nichts mehr kümmern. Quadratmeter-Pauschalen gibt es bei WOOB nicht. Stattdessen genießen Kunden flexible Tarife ab 4,90 Euro im Monat. Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Privat- wie auch Geschäftskunden, denn beide Kundengruppen schätzen den deutlichen Zeitgewinn, der ihnen durch das Prinzip von WOOB ermöglicht wird. Zeitaufwendige Fahrten zum Lager entfallen.

Die Boxen können online verwaltet werden

Damit Kunden den Überblick behalten, was sie in welcher Box eingelagert haben, gibt es eine Übersicht auf der Online-Seite von WOOB. Fotos und Inhaltslisten erleichtern das Zurechtfinden auch bei größeren Mengen an Boxen. Über die Seite können auch alle Aufträge in die Wege geleitet werden, wenn es beispielsweise darum geht, neue Boxen zu bestellen oder diese abholen zu lassen. Natürlich sorgt WOOB nicht nur für Komfort und Zeitgewinn beim Kunden, sondern gewährleistet auch eine sichere Lagerung der Boxen.

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Diese werden mittels Plombe verschlossen und in bewachten und mit Videokameras ausgestatteten Lagern untergebracht, zu denen nur autorisierte Personen Zutritt haben. Seit Juli 2016 ist WOOB in Wien am Start. Weitere Städte sollen folgen. Als zusätzlichen Service ermöglicht es WOOB zudem, Umzugsboxen zu mieten. Wer nicht einmalig Kartons verwenden will, die anschließend nur unnötig Platz einnehmen, kann sich daher auch bei einem Umzug an WOOB wenden.

04 August 2016

Start-up Programm

Start-up Programm startet in Österreich

Mit JumpStart wird sich der umfassenden Förderung von Start-ups angenommen

Österreich will noch stärker auf die Förderung von Start-ups setzen. Daher wurde das Programm aws JumpStart ins Leben gerufen, das Inkubatoren und Akzeleratoren unterstützen und voranbringen soll. Junge Gründer sollen nunmehr nicht nur Fläche für Büro, Labor und Produktion erhalten, sondern auch Beratungen in Anspruch nehmen können. Im ersten Jahr war man bereits zufrieden mit dem Programm und seinen Leistungen, wie Reinhold Mitterlehner, seines Zeichens Wirtschaftsminister, mitteilt. Daher ging es nun in die zweite Ausschreibungsrunde, die am 24. Juni startete.

Für Österreich bedeutet dies, international als attraktiver Standort für Gründer noch besser anerkannt und wahrgenommen zu werden. Zudem will man bereits jungen Unternehmern ein möglichst professionelles Umfeld bereitstellen. Denn nur so lassen sich Erfolgsideen wirklich realisieren. Mit dieser Praxis werde es noch einfacher, österreichische Unternehmer auf Erfolgskurs zu bringen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, den Fokus ganz auf ihre Geschäftsidee zu legen.

Bis zum 4. Oktober werden noch Einreichungen akzeptiert

Das erste Modul befasst sich damit, passende Inkubatoren und Akzeleratoren auszuwählen. Diese sollten noch nicht von Förderungsprogrammen auf Bundesebene erfasst sein. Die Inkubatoren sollten zudem ein leistungsfähiges Geschäftsmodell mitbringen. Start-ups sollen hierdurch gleich mehrere Services ermöglicht werden, darunter vor allem auch Beratungsdienstleistungen, ebenso wie Coaching-Angebote. Weiterhin müssen die Inkubatoren bereits seit mindestens zwölf Monaten bestehen und über eine Ansiedlung von mindestens drei Unternehmen verfügen. Es werden bei fünf Inkubatoren jeweils maximal 150.000 Euro bereitgestellt.

Start-up Programm jetzt bewerben!

Weiter geht es schließlich mit dem zweiten Modul, welches Start-ups mit erfolgversprechender Aussicht anspricht. Hier kann eine weitere Förderung auf bis zu fünf Firmen warten. Dafür müssen sie sich in einem JumpStart Inkubator befinden. Jedes der bis zu fünf nominierten Start-ups kann bis zu 22.500 Euro an Förderung erhalten. Auch hier gilt, ebenso wie bei den bereits erwähnten 150.000 Euro, dass die Förderung bei maximal 100% der förderbaren Kosten erteilt wird.

07 Juli 2016

ORF unterstützt Start Ups

ORF hat Start-up Initiative futurelab.261 ins Leben gerufen

Was lange nur hinter vorgehaltener Hand getuschelt wurde, hat sich nun bewahrheitet. Der ORF hat eine Start-up Initiative ins Leben gerufen, futurelab.261. Der Name ist nicht zufällig gewählt. Die Zahl 261 bezieht sich auf die Seehöhe des Küniglbergs, an welchem sich die Basis der Initiative befindet.

Start-ups müssen Bildungsauftrag entsprechen

Richard Grasl, seines Zeichens kaufmännischer Direktor des ORF erklärt, dass man seinen Teil dazu beitragen will, Österreich als Medien- und Innovationsstandort noch weiter zu etablieren. Innovationen sollen vorangetrieben und natürlich auch Input durch die Start-ups gewonnen werden. Der ORF tut es anderen Medienhäusern gleich, die sich bereits mit dem Thema Start-ups auseinandergesetzt haben, darunter der österreichische TV-Sender Puls 4. ORF und Start-ups sollen sich jedoch passend ergänzen. Insbesondere Medien-Start-ups haben daher gute Chancen, die sich u. a. mit den Bereichen Kultur, Nachhaltigkeit oder auch Information befassen.

An seinem Bildungsauftrag und der öffentlich rechtlichen Verantwortung will der ORF auch dann weiter festhalten, wenn es zu Kooperationen und Beteiligungen mit Start-ups kommt – in einigen Fällen sind diese sogar bereits unter Dach und Fach gebracht worden. Mit zwei österreichischen Start-ups wurde man sich bereits einig. Dazu gehören Updatemi, ein Medien-Start-up, das seinen Usern kurz zusammengefasste Meldungen übersichtlich präsentiert sowie Greetzly, ein Starvideo-Start-up, bei dem sich Nutzer persönliche Video-Botschaften von Künstlern erkaufen können.

Übernehmen will man sich beim ORF, bzw. der ORF-Tochter ORF-Mediaservice GmbH, jedoch nicht. Daher beschränkt man sich auf jährlich fünf Start-ups, mit denen man zusammen arbeiten will. Zwei weitere Start-ups stehen bereits in der Pipeline.

Der ORF unterstützt „seine“ Start-ups auf ganzer Linie

Es stehen zwei Wege zur Verfügung, über die sich die ORF-Mediaservice GmbH an Start-ups beteiligen kann. Möglich ist dies zum einen mittels Media4Equity. Hier heißt es: Firmenanteile für TV- und Online-Werbung. Daneben funktioniert die Investition auch über einen geringen Cash-Anteil. Das Geld hierfür stammt aus kommerziellen Einnahmen des ORF.

Gebührengelder werden hierfür nicht genutzt. Die Unterstützung des ORF soll zudem so weit reichen, dass am Campus im ORF-Zentrum nicht nur Büro und Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden, sondern auch eine adäquate Ausbildung im unternehmerischen Sinn ermöglicht wird. Auch Fachhochschulen und Universitäten stehen hierfür zur Verfügung, die sich an der Ausbildung beteiligen wollen.

ORF unterstützt Start Ups – jetzt anmelden!

17 Juni 2016

BuddyMe Salzburg

„BuddyMe“ – Activity -Netzwerk auf Salzburger Art

Zwei Gründer aus Salzburg haben mit „BuddyMe“ ein Activity-Netzwerk ins Leben gerufen, mit dem sich Menschen regional vernetzen können. Ziel ist jedoch nicht allein der Austausch online, sondern vielmehr die gemeinsamen Offline-Aktivitäten.

BuddyMe Salzburg auf Erfolgskurs

Schon bald mehr als 50.000 österreichische Nutzer

Hinter der Plattform „BuddyMe“ stehen Andreas Viehhauser und Thomas Buchsteiner. Beide sind stolz darauf, schon bald den größten österreichischen Online-Verein führen zu können. Und das, ohne die selbe Schiene wie die üblichen sozialen Netzwerke zu fahren. Denn bei „BuddyMe“ dreht sich alles im Events und Aktivitäten und somit um das „Real Life“, statt um virtuelle Pinnwände und Chroniken. Über die Plattform lassen sich Freizeitpartner aus der eigenen Region finden, die die Vorliebe für Freizeitaktivitäten wie Tanzen, Kino oder Feiern teilen. Auch Reisen können zusammen unternommen werden. So will „BuddyMe“ seinen Mitgliedern wieder die Offline-Welt näher bringen und dazu inspirieren, wieder verstärkt aktiv zu werden. Das Konzept geht auf. Mehr als 150 Mitglieder finden sich bereits jede Woche zusammen, um gemeinsame Unternehmungen zu starten und ihre Freizeit zusammen zu verbringen.

Mehr als 270 Aktivitäten stehen zur Auswahl

Da sich „BuddyMe“ zur aktivsten Sport- und Freizeitplattform entwickeln konnte, wird es auch für österreichische Partner immer interessanter. Das Netzwerk arbeitet u. a. mit dem Naturschutzbund und diversen Kletterhallen zusammen. Um als Mitglied die Plattform für sich nutzen zu können, kann man selbst einen Eintrag erstellen oder sich einem bereits bestehenden Eintrag anschließen. Mittels Chat können die Mitglieder miteinander kommunizieren und die genaue Planung der Aktivität abklären.

Die unterschiedlichsten Vorlieben werden bei den Aktivitäten bereits abgedeckt, von sportlich bis kulturell. Die Nutzer von „BuddyMe“ lernen sich früher oder später persönlich kennen, wenn sie sich für gemeinsame Aktivitäten treffen. Dies geht nur, weil sich das Activity-Netzwerk regional ausrichtet und sich dadurch von anderen Plattformen wie Facebook abgrenzt. Als Alternative zu den üblichen sozialen Netzwerken wird „BuddyMe“ daher immer beliebter, da die Nutzer das erfrischende und persönliche Konzept zu schätzen wissen.

08 Juni 2016

Western Union Telefonnummer Österreich

Western Union Telefonnummer Österreich anrufen

Neuer Western Union-Dienst: Litauer Unternehmen Vertex erhält Auftrag

Das Litauische Unternehmen Vertex wird im Juni 2016 damit beginnen, SMS-Nachrichten im Zuge der neuen Zweiwegekommunikation an die Western Union-Kunden zu verschicken. Kunden können dann auf diese SMS antworteten und sichern sich dadurch Privilegien. Diese Vorteile stehen den Western Union-Kunden hierzulande ab Juni, später auch in anderer Ländern zur Verfügung. Die Western Union Telefonnummer Österreich ändert sich durch diese Maßnahme nicht.

Vertex zeigt sich erfreut über das Vertrauen, dass dem Unternehmen durch eines der größten Unternehmen in der Finanzbranche entgegen gebracht wird. Western Union übergibt die Verantwortung über die Verwaltungsaspekte der geplanten Treuepunkteeinlösung via SMS an das Unternehmen an Litauen. Die Daten der Kunden werden dabei automatisch aktualisiert, wenn die Western Union-Kunden die Zweiwegekommunikation nutzen. Vertex freut sich demnach sehr über den Zuschlag, den das Unternehmen auf seine Bewerbung zur Ausschreibung erhielt. Der Vertex-Vorstandsvorsitzende sieht dies als Bestätigung und Anerkennung der Erfahrungen, des Potenzial und der Infrastruktur des litauischen Unternehmens.

Western Union Telefonnummer Österreich
0820 890 460
(€ 0,20 €/min)

Der Anruf kostet pro Minute 20 Cent. Diese Nummer ist nicht die offizielle Western Union Kundenservicenummer. Man kann sich aber, wie gesagt, über diese Auskunftsnummer mit dem Kundensupport von Western Union verbinden lassen.

Das Unternehmen wird den neuen Dienst ab Juni über die Vertex SMS-Plattform zur Verfügung stellen. Hier können treue Kunden der Western Union via Zweiwegekommunikationsnachricht den Dienst namens reply2redeem aktivieren. Sobald eine der Nachrichten empfangen wird, erhält der Kunde für seine Treue einen Bonus.

Damit dies möglich ist, wird vorausgesetzt, dass der Lieferant – in diesem Falle Vertex – gewisse Sicherheitsvoraussetzungen mitbringt und erfüllt. Das Unternehmen Vertex konnte unter Beweis stellen, dass flexibel in der raschen Anpassung der technischen Lösungen ist und zudem mit einem entsprechend attraktiven Preis punkten kann. Western Union hatte außerdem, so der Leiter für Produktentwicklung Felipe Echerverri, bereits an anderer Stelle die Möglichkeit, Vertex bei der Umsetzung anderer Projekte zu beobachten.

Western Union Telefonnummer Österreich

Schon seit 2012 unterstützt das Unternehmen aus Litauen die Western Union in Sachen SMS-Kommunikation. Dabei beschränkte sich der Dienst bislang auf das Versenden der althergebrachten Kurznachrichten an Western Union-Kunden, wobei 5 Länder auf der ganzen Welt abdeckt wurden.

Koordiniert wird der neue Dienst von den Service-Points und Niederlassungen der Western Union in Italien, Litauen sowie Indien aus.

Vertex ist einer der derzeit größten Anbieter in der Massen-SMS-Branche Litauens. Mehr als 250 Millionen Nachrichten wurden allein 2013 durch das Unternehmen zugestellt. Schon im Jahr 2014 stieg diese Zahl auf 350 Millionen. Dabei waren die Empfänger zumeist aus Afrika, Nahost, Lateinamerika, Deutschland und China. Im Jahr 2015 passte sich das Unternehmen als erstes Litauens an die für Informationsicherheitsverwaltungssysteme greifende Norm ISO 27001 an. Schlussendlich sicherte sich das litauische Unternehmen den Siegerplatz bei den Gazel?-Awards im Jahr 2015 in der Rubrik des am zügigsten wachsenden ICT-Unternehmens in den Jahren 2011-2014.

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