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03 Oktober 2015

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Mietpreise unter der Lupe: willhaben.at schaut genauer hin Die Preisentwicklungen der Mieten, die in Österreich für Häuser oder Wohnungen verlangt werden, wurden jüngst von der Immobilienplattform willhaben.at unter die Lupe genommen. Dabei wurden bei mehr als 260.000 Objekten die Preise des Jahres 2014 mit denen des ersten Halbjahres 2015 verglichen. Der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter stieg der Erhebung zufolge in der Steiermark um 2,09 Prozent, in Salzburg um 2,46 Prozent und in Wien um 0,28 Prozent an. Alle andere Bundesländer erfreuen sich eines gesunkenen Quadratmeterpreises.

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Wohnungspreis-Trend In Salzburg entwickelten sich Objekte mir mehr als 110 Quadratmeter am deutlichsten – mit einem Mietanstieg von mehr als sieben Prozent. Auch im Burgenland stiegen die Mieten um 4,27 Prozent. Günstiger sind dagegen besonders großräumige Wohnungen im Burgenland (-15 Prozent) sowie in Vorarlberg und Tirol (-10 Prozent) geworden. Mietpreis bei Häusern stieg an In Wien, dem Burgenland und Salzburg stiegen die Mieten für Häuser dagegen um zwischen 1,32 Prozent und 4,88 Prozent an.
Neue Mieter freuten sich dagegen in Tirol, Kärnten, Oberösterreich, der Steiermark und Niederösterreich über günstige Preise. Diese sanken um zwischen 1,54 Prozent und 16,85 Prozent. Die Zuständigen des Immobiliengeschäfts willhaben.at fassen zusammen: Im ersten Halbjahr 2015 haben sich die Mietpreise überaus unterschiedlich entwickelt. Insgesamt stehen die Zeichen für Mieter, die nach einer neuen Wohnung suchen, sehr gut. Detailbericht: Burgenland: Günstiger wurden die Wohnung in den Bezirken Jennersdorf, Güssing und Mattersburg mit zwischen 5,89 Prozent und 9,87 Prozent angeboten. Oberpfullendorf, Oberwart zogen mit den Wohnungspreisen jedoch an. Besonders günstig sind jetzt Wohnungen, die größer als 110 Quadratmeter sind. Kärnten: Hier waren vor allem die Wohnungen in den Bezirken Hermagor, St. Veit und an der Glan und Villach Land deutlich preiswertere Wohnungen im Angebot.
Sowohl in Klagenfurt-Land als auch in Feldkriechen und Völkermarkt haben die Preise dagegen um zwischen 1,04 Prozent und 9,18 Prozent angezogen. Niederösterreich: Die Bezirke Mistelbach, Wiener Neustadt-Land sowie Hollabrunn boten durchschnittlich günstigere Wohnungen an. Teurer geworden ist dagegen der Quadratmeter in Lielienffeld, Waidhofen an der Ybbs sowie Zwettel. Oberösterreich: Günstiger wurden hier Wohnungen in den Bezirken Efering (minus 1,44 Prozent, Wels und Rohrbach (minus 3,53 Prozent). Teurer wurde der Mietraum dagegen in Perg, Kirchdorf und Steyr (zwischen 4,15 Prozent und 7,39 Prozent).

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In Salzburg sind sämtliche Wohnungsgrößen insgesamt angestiegen. Hier liegt ein Anstieg von zwischen 1,73 Prozent und 2,59 Prozent vor. Steiermark Hier waren in den Bezirken Murau, Hartberg-Fürstenfeld und Weize ein Absinken der Quadratmeterpreise zu beobachten. In der Grazer Umgebung dagegen stiegen die Preise an. Tirol Insbruck-Stadt, Schwaz und Kitzbühel wurden die Wohnungen im direkten Vorjahresvergleich deutlich günstiger. In Lienz dagegen zogen die Preise an. Wien In den Bezirken Hietzing, Landstraße und Meidlung sanken die Mietpreise um zwischen 2,67 Prozent und 1,77 Prozent. Die Donaustadt sowie Mariahilf und Leopoldstadt zogen dagegen die Preise an.