23 August 2016

virtuelle Telefonnummer Wien

virtuelle Telefonnummer Wien einrichten

Selfstorage so einfach wie nie

Gerade in Mietwohnungen ist Platz manchmal Mangelware. Was nicht in den eigenen vier Wänden untergebracht werden kann, wird eingelagert. Das Prinzip des Selfstorages aus den USA findet auch hierzulande immer mehr Anklang. Bislang musste man sich noch auf die Suche nach Lagermöglichkeiten begeben und sein Hab und Gut eigenhändig dort hinbringen. Das Wiener Start-up WOOB möchte das Prinzip Selfstorage für seine Kunden nun deutlich erleichtern.

Start Ups in Wien sollten eine virtuelle Telefonnummer Wien schalten! Die Anrufer können dann auf verschiedenen Handys weitergeleitet werden.

Die Wohnung muss nicht mehr verlassen werden

Einlagern funktioniert dank WOOB so komfortabel wie noch nie. Online können die benötigten Boxen bestellt werden, die dann nach Hause geliefert werden. In diese werden dann die einzulagernden Gegenstände verpackt. Die Boxen werden schließlich durch WOOB wieder abgeholt und direkt eingelagert. Der Kunde muss sich also um sonst nichts mehr kümmern. Quadratmeter-Pauschalen gibt es bei WOOB nicht. Stattdessen genießen Kunden flexible Tarife ab 4,90 Euro im Monat. Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Privat- wie auch Geschäftskunden, denn beide Kundengruppen schätzen den deutlichen Zeitgewinn, der ihnen durch das Prinzip von WOOB ermöglicht wird. Zeitaufwendige Fahrten zum Lager entfallen.

Die Boxen können online verwaltet werden

Damit Kunden den Überblick behalten, was sie in welcher Box eingelagert haben, gibt es eine Übersicht auf der Online-Seite von WOOB. Fotos und Inhaltslisten erleichtern das Zurechtfinden auch bei größeren Mengen an Boxen. Über die Seite können auch alle Aufträge in die Wege geleitet werden, wenn es beispielsweise darum geht, neue Boxen zu bestellen oder diese abholen zu lassen. Natürlich sorgt WOOB nicht nur für Komfort und Zeitgewinn beim Kunden, sondern gewährleistet auch eine sichere Lagerung der Boxen.

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Diese werden mittels Plombe verschlossen und in bewachten und mit Videokameras ausgestatteten Lagern untergebracht, zu denen nur autorisierte Personen Zutritt haben. Seit Juli 2016 ist WOOB in Wien am Start. Weitere Städte sollen folgen. Als zusätzlichen Service ermöglicht es WOOB zudem, Umzugsboxen zu mieten. Wer nicht einmalig Kartons verwenden will, die anschließend nur unnötig Platz einnehmen, kann sich daher auch bei einem Umzug an WOOB wenden.

04 August 2016

Start-up Programm

Start-up Programm startet in Österreich

Mit JumpStart wird sich der umfassenden Förderung von Start-ups angenommen

Österreich will noch stärker auf die Förderung von Start-ups setzen. Daher wurde das Programm aws JumpStart ins Leben gerufen, das Inkubatoren und Akzeleratoren unterstützen und voranbringen soll. Junge Gründer sollen nunmehr nicht nur Fläche für Büro, Labor und Produktion erhalten, sondern auch Beratungen in Anspruch nehmen können. Im ersten Jahr war man bereits zufrieden mit dem Programm und seinen Leistungen, wie Reinhold Mitterlehner, seines Zeichens Wirtschaftsminister, mitteilt. Daher ging es nun in die zweite Ausschreibungsrunde, die am 24. Juni startete.

Für Österreich bedeutet dies, international als attraktiver Standort für Gründer noch besser anerkannt und wahrgenommen zu werden. Zudem will man bereits jungen Unternehmern ein möglichst professionelles Umfeld bereitstellen. Denn nur so lassen sich Erfolgsideen wirklich realisieren. Mit dieser Praxis werde es noch einfacher, österreichische Unternehmer auf Erfolgskurs zu bringen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, den Fokus ganz auf ihre Geschäftsidee zu legen.

Bis zum 4. Oktober werden noch Einreichungen akzeptiert

Das erste Modul befasst sich damit, passende Inkubatoren und Akzeleratoren auszuwählen. Diese sollten noch nicht von Förderungsprogrammen auf Bundesebene erfasst sein. Die Inkubatoren sollten zudem ein leistungsfähiges Geschäftsmodell mitbringen. Start-ups sollen hierdurch gleich mehrere Services ermöglicht werden, darunter vor allem auch Beratungsdienstleistungen, ebenso wie Coaching-Angebote. Weiterhin müssen die Inkubatoren bereits seit mindestens zwölf Monaten bestehen und über eine Ansiedlung von mindestens drei Unternehmen verfügen. Es werden bei fünf Inkubatoren jeweils maximal 150.000 Euro bereitgestellt.

Start-up Programm jetzt bewerben!

Weiter geht es schließlich mit dem zweiten Modul, welches Start-ups mit erfolgversprechender Aussicht anspricht. Hier kann eine weitere Förderung auf bis zu fünf Firmen warten. Dafür müssen sie sich in einem JumpStart Inkubator befinden. Jedes der bis zu fünf nominierten Start-ups kann bis zu 22.500 Euro an Förderung erhalten. Auch hier gilt, ebenso wie bei den bereits erwähnten 150.000 Euro, dass die Förderung bei maximal 100% der förderbaren Kosten erteilt wird.